Haus der Hilfe GmbH

Nicht zu Empfehlen ,sind nicht mal in der Lage eine Mobile Rampe zu bauen ,erst ja dann doch nein ,habe noch nicht so ein Inkompetenten Verein gesehen ,naja zum Glück gibt es noch welche die Geld verdienen wollen und besser mit ihren Kunden um gehen . Die Rampe die hier war ,war nur geliehen ,und was hat das mit einer neuen Rampe zu tun ,euer Verein ist das letzte

Außerordentlich freundliches und hilfsbereites Personal. Die Rückgabe und Neuanpassung einer nicht optimal passenden Orthese war ohne Probleme möglich. Vielen Dank für den freundlichen Service.

Ich kann nur gutes sagen. Meine Schwiegermutter wurde auch vom Haus der Hilfe mit einem aufwendigen Rollstuhl versorgt. Alles wurde nach unseren Wünschen und den Vorgaben des Heimes ausgeführt. Die Mitarbeiter waren freundlich und umsichtig. Die schwierige Zusammenarbeit mit der Krankenkasse hat das Haus auch professionell geregelt. 5 Sterne daher von mir.

Folgendes ist uns passiert, als meine an Demenz erkrankte Mutter einen Pflegerollstuhl benötigte:Einer der Geschäftsführer kam in das Altenheim, welches ausschließlich für an Demenz erkrankte Menschen fungiert, indem meine Mutter untergebracht war. Er hat weder mit dem zuständigen Personal gesprochen, noch sich im familiären Umfeld über die körperlichen Bedürfnisse, Vorerkrankungen meiner Mutter, noch über die Bedürfnisse des Personals im Umgang mit einem Pflegerollstuhl informiert. Es wurde wie im Rezept angegeben ein einfacher Pflegerollstuhl geliefert.Meine Mutter saß nun in einem Rollstuhl:- der an der Armlehmen zu hoch eingestellt war. Ihre Schultern waren nun permanent in einer Fehlhaltung hochgezogen.- der an den Unterschenkel keine ausreichende Stützen hatte, so dass ein Bein meiner Mutter permanent zwischen die zu kleinen Stützen rutschte und frei hinter der Halterung in der Luft hing und das Bein unnatürlich nach hinten abgeknickt war.- keine spezielle (seitlich neben der Wirbelsäule) Abpolsterung im Rückenbereich hatte. Sie hat mehrere Wirbelbrüche, starke Osteoporose und eine massive Verformung des Rückens nach hinten.- der zu große Räder hatte, so dass das Personal den Lagerungswechsel zwischen Bett und Rollstuhl nur sehr schwer händeln konnte.Schmerzen durch Fehlhaltung und Druckstellen (Dekubitus) waren vorprogrammiert. Auch zunehmende Unruhezustände meiner Mutter durch die permanente und schmerzhafte Fehlhaltung stellten sich ein.Nach telefonischer Beschwerde wurde keine Abhilfe auf kurzem Weg geleistet.Ein Termin mit Heimpersonal, dem Geschäftsführer und mir hatte ich nun anberaumt.Eine Dame einer anderen Sanitätsfirma, hatte mir im Vorfeld netterweise geholfen und mir detailliert angegeben, was meine Mutter benötigt. Mit diesen Information begab ich mich in das Vorortgespräch. Von dem Geschäftsführer kamen keine Vorschläge, alles nur von mir und dem Personal. Schließlich stellte sich heraus, dass ein ganz neues Modell her musste.Nachdem der Geschäftsführer mir am Telefon schon sagte, die Dame der anderen Sanitätsfirma würde in dem Heim eh nur Rezepte abholen und die würde im Leben nicht am Patienten orientiert arbeiten, fügte er nun hinzu, dass es ihm egal wäre, er hätte sein Geld für den Rollstuhl bekommen und ihm wäre es recht, wenn ich mit der anderen Firma arbeiten würde. Als er das sagte, saß meine Mutter zwischen uns, wie unverschämt und taktlos.Er brachte auch zu diesem Termin kein Werkzeug mit und änderte somit nichts an dem Rollstuhl. Die Dame der anderen Firma hat es netterweise gemacht.Jetzt ging die Telefoniererei, Schreiberei mit der Kasse los. Einer neuer Rollstuhl musste her. Wer finanziert das? Das Haus der Hilfe war nicht bereit ihn zurückzunehmen oder umzutauschen. Ich war nicht mehr bereit mit ihnen zu arbeiten. Die Kasse übrigens auch nicht mehr. Auch sie hatten in mehreren Telefonaten sich von der guten Zusammenarbeit" überzeugen können.Es ist mir gelungen über die Kasse einen optimalen Rollstuhl für meine Mutter zu bekommen. Die Kasse hat also netterweise in kürzester Zeit zwei Pflegerollstühle bezahlt. Die Dame der anderen Sanitätsfirma hat eine optimale Lösung geliefert und in Ruhe angepasst. Auch kam sie stets vorbei (auch für andere Bewohner) und hat kontrolliert

Freundlicher Service, unkompliziert wurde mein Anliegen (Bamdage Knie) beraten und mit der Krankenkasse abgerechnet.

Ist alles sehr nett nach dem ich mit anderen sanitätshäusern schlechte Erfahrungen gemacht habe gehe ich nur noch hier hinSehr gute Beratung und es werde alle Fragen verständlich beantwortenSie versuchen die best mögliche Versorgung zu erreichen mit den Budget der Krankenkassen

Mein Eindruck.....Kunden mit einem Anliegen haben es schwer. Es müsste heißen...Haus der angeblichen Hilfe" Sollte ich wieder einmal Hilfe brauchen

Sehr geehrter Herr Lengwenus,aufgrund der bereits vorhandenen nagelneuen Rollstuhl-Rampe haben wir von einer Übernahme des Auftrages Abstand genommen. Die vorhandene Rampe kann sicher und leicht mit einem Rollstuhl befahren werden.Mit freundlichem Gruß, Dieter Hohmeyer, Geschäftsführer im Haus der HilfeSehr geehrte Frau Schell,leider hat Ihre Krankenkasse nur den Standardpflegestuhl bewilligt. Es tut mir leid das Sie das gewünschte Hilfsmittel aufgrund der fehlenden Kostenübernahmeerklärung Ihrer Krankenkasse nicht erhalten haben. Dieter Hohmeyer ,Geschäftsführer im Haus der Hilfe.

Wir waren die ersten Kunden die eine Rollstuhl Versorgung bräuchten für unsere Tochter und wir waren sehr viele Jahre bei ,, Haus der Hilfe '' und es ist wie eine Familie geworden.Alle sehr sehr Nett, Fachkompetente Menschen die auch die Wünsche annehmen. Ich kann dieses Sanitätshaus nur empfehlen in Kiel. Leider mussten wir das Sabi Haus wechseln wegen einem Umzug aber wir stehen immernoch in Kontakt.

Sehr nette und freundliche Mitarbeiter.Das Personal steht, mit seinem Fachwissen, mit Rat und Tat zur Seite.Lieferungen erfolgen schnell und zuverlässig.Eines der wenigen sehr guten Sanitätshäusern. Sehr empfehlenswert. Gutes Preisleistungsverhältnis.