Zwangsarbeiterbaracke Wilhelm-Raabe-Weg, 22335 Hamburg

Zwangsarbeiterbaracke





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Zwangsarbeiterbaracke Wilhelm-Raabe-Weg, 22335 Hamburg




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Wilhelm-Raabe-Weg, 22335 Hamburg

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Empfohlene Bewertungen

Jarek Zieliński
30.09.2023
Zwangsarbeiterbaracke
Obecnie prowadzone są tam pracę remontowe. Dobrze że ktoś troszczy się o tego typu placówki.
Flo G
28.09.2023
Zwangsarbeiterbaracke
Erhaltene Zwangsarbeiterbaracken; ein sehr wichtiges ZeitzeugnisJeden ersten Sonntag im Monat geöffnet; für weitere Informationen die Willy Bredel Gesellschaft kontaktieren
Natascha Seli
27.09.2023
Zwangsarbeiterbaracke
Sehr gut
Thomas Lindner
04.09.2023
Zwangsarbeiterbaracke
...düstere Stimmung an diesem Ort!Leider war die Ausstellung geschlossen... - ich war nur zufällig" da."
wolfgang wolter
16.08.2023
Zwangsarbeiterbaracke
Nichts Neues
Wilfried Fischer
08.08.2023
Zwangsarbeiterbaracke
An diesem Ort befinden sich Zeugnisse aus der Hamburger NS-Zeit in einer Daueraustellung der Willi - Bredel-Gesellschaft. Die original Baracken wurden vor dem Abriss gerettet und stehen seit dem als Daueraustellung zur Verfügung. Hier wird das Schicksal ausländischer Zwangsarbeiter und deren Ausbeutung durch dt.und niederländische Firmen dokumentiert. Öffnung jeden ersten Sonntag im Monat von 14-17 Uhr im Wilhelm Raabe Weg 23,Fuhlsbüttel. Sonderoeffnungen am 8.09 und 29.09.19.
jürgen Strenge
29.07.2023
Zwangsarbeiterbaracke
Wer sich für die Geschichte des 2.Weltkrieges und zeangsarbeieter interessiert, der wird hier fündig
sara Hesse
27.07.2023
Zwangsarbeiterbaracke
Zwangsarbeiterbaracken am Flughafen FuhlsbüttelWilhelm-Raabe Weg 2322335 HamburgEin sehr interessanter Ort, der schwierig zu finden ist. Von der S-Bahn aus gibt es keine Hinweise der Weg ist jedoch sehr kurz. Am Flughafen von der S-Bahn mit dem Fahrstuhl hoch zum Parkplatz fahren und die Füssgängerbrücke beim Sixt-Turm geradeaus runtergehen, den kleinen Weg bis zur Straße gehen und dann rechts Edie Straße runter ein ganz kurzes Stück laufen.Mit dem Bus kann man auch fahren: Bus 118 von der U1 Alsterdorf bis zum Rathsmühlendamm fahren, über die Ampel gehen, auf der Seite bleiben und ganz geradeaus die Straße runter laufen. Der Weg biegt am Ende ab, in die Abbiegung laufen und aufpassen: Mann läuft an der Baracke leicht vorbei. Es gibt genau zwei Schilder, die in die Richtung zeigen.Die Baracke hat nur einmal im Monat geöffnet: immer am ersten Sonntag im Monat von14-17 Uhr, und es kostet zwei Euro Eintritt. Es gibt kostenloses Informationsmaterial und ein Buch sowie eine Broschüre welche Schutzgebühr kosten. Das Buch „ Das vergessene Lager-Zwangsarbeit im Schatten des Flughafens“ von Uwe Leps kostet 8,90 Euro und die Broschüre „Hamburg unter der roten Fahne“ von der Willi-Bredel Gesellschaft Geschichtswerkstatt e.V kostet 2,50 Euro mit den Einnahmen finanziert sich die Willi Bredel Gesellschaft.Ist die Baracke geöffnet ist immer jemand vor Ort den man ansprechen kann und der ausführlich alle Fragen beantwortet er geht während der Öffnungszeiten durch alle drei Räume. Es sind drei nicht miteinander verbundene Ausstellungsräume.Im ersten Raum ist das Leben der Arbeiter dargestellt, es gibt eine Büro Ecke, ein Raum zeigt wie die Baracke nach dem Krieg als Notwohnung genutzt wurde, und in einem Raum hängen Schautafeln. Überall an den Ausstellungsstücken werden selbige durch Tafeln erklärt.Die Toilette ist außen links neben der Baracke.Ergibt ein Erdloch, welches als Schutz vor Splittern der Granaten schützen sollte, flach hineinlegen damit die Splitter über einen hinweg fliegen.
Peter Kohlmannslehner
26.07.2023
Zwangsarbeiterbaracke
HinwiesHat nur jeden ersten Sonntag im Monat offen für ein paar StundenAnsonsten sieht es ganz gut aus von außen.

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Wilhelm-Raabe-Weg, 22335 Hamburg
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