Rheinhessen-Fachklinik Mainz

Selbst 1 Stern ist hier noch zu viel. Es fehlt hier einigen an Empathie und Einfüllungsvermögen. Das Kind durchläuft hier eine Maschinerie/einzelne Abteilungen oder auch Fleischwolf, jede Abteilung trift ihr Urteil. Aber als Ganzes wird das Kind hier nicht betrachtet. Oft wird auch nur der Bericht gelesen und es wird sich nicht die Mühe gemacht sich sein eigenes Urteil zu bilden. Warum auch, dafür muss man sich ja in das Kind versetzten. IQ Test wird an einem Nachmittag durchgeführt obwohl der Hinweis kommt, dass es nicht die passende Uhrzeit ist und keine Konzentration da ist. Sehr enttäuschend da man in die Diagnostik sehr viel Hoffnung hatte!Werden jetzt nach einer besseren Klink suchen!

Flucht hilft und ist das einzig Sinnvolle. Inkompetenz gepaart mit Unfreundlichkeit ist einfach eine schlechte Kombi. Sehr traurig für die Patienten die viel Hoffnung rein setzen.

Wir haben der Klinik unser Kind anvertraut, das wirklich krank war.Keine wirkliche Diagnostik.Viele Medikamente.Der Patient wird nicht gefragt ob ihm das hilft, was man dort über seinen Kopf hin bestimmt.KEINE Psychotherapie, kein Psychologe, Arztgespräche, die keine Therapie sind.Oberflächlich, unerfahren,auch schädlich,vieleBehauptungen, obwohl fachlich falsch. Keine gemeinsame Suche nach Lösungen,Bevormundung, keine inhaltlichen Familiengespräche.Hoffnungslosigkeit wird zur Ausweglosigkeit.

Nettes kompetentes Personal. Parkplätze vor OrtUns wurde geholfenImmer wieder würden wir kommen

So ansich, ok das Personal ist ganz nett, aber wie manche leute mit ihren Patienten umgehen ist echt der Wahrnsinn.Voralledem vor Elternteilen ist das ganz schlimm, da fühl ich mich nicht wie zuhause und will da ganz sicher auch nicht mehr hin.

Die Zeit mit Frau Müller war besser aber ich habe das kinz schon 1 jahr nicht mehr betreten denn die Nachfolgerin ist kathastrophe

Bemühen sich nicht um ihre älteren Patienten die 18 Jahre alt werden. Auf die Frage nach Tipps kam keine Rückmeldung von der Ärztin - sie könne nicht weiterhelfen.Fazit: Für Kleinkinder gut, für alles darüber nicht zu empfehlen. Sehr schade ☹️

Die Kinderjugendpsychiatrie ist chillig, die akut Station hat tolle Betreuer die sich gut um einen kümmern und sonst strenge Regeln die zum Teil sehr komisch sind. Zudem hat Station B (offene Station) lockere Regeln aber sehr merkwürdige Betreuer. Der Betreuer Herr M.F., ist ein ganz spezieller Fall. Bei meinem Aufenthalt habe ich von ein paar weiblichen Patienten dort gehört, dass er sie meistens aufgrund der Herkunft sehr unrecht behandelt hat. Dazu sagte er immer belanglose Gründe die sein Verhalten rechtfertigen sollten.Bspw, hat er nach dem Frühstück mehrere Patienten (die wie Deutsche Aussehen) deren Medikamente eingereicht, doch als ein asiatischer Patient seine Medikamente holen wollte, hat Herr M.F. es ihm verweigert und weggeschickt. Dass der Asiate Medikamente bekommen sollte stand anscheinend nicht auf dem System, obwohl seine zuständige Therapeut/in (mit Doktor Titel) das schon in dem System eingetragen hat.Da kann man denken dass es ein Systemfehler ist, dabei hat der Betreuer Herr M.F. doch seinen eigenen Fehler im Kopf.

Hat unserem Sohn nicht geholfen. Diese Klinik hat alles schlimmer gemacht.