Ordnungsamt - Veterinärwesen

Aktueller Fall der Taubenquälerin in HuckardeDas Veterinäramt wurde mehrmals informiert, angeblich war jemand vor Ort, kam nicht in die Wohnung hat aber durchs Fenster geschaut und keine Tauben gesehen. Die Wohnung liegt im zweiten Stock. Merkst was????

Bin erschüttert der Fall der Tierquälerei in Dortmund WDR berichtete heute.Es besteht akuter Handlungsbedarf der hiesigen Behörde .Der Fall ist der Höhepunkt der Tierquälerei.Die Tiere gehören dringend in das Tierheim!!!

Unfassbar!Das Dr.Rüdiger Wurm die Katzen im aktuellen Fall,dem Tierquäler überlässt!Und sagt“Der Gestank ist ja nicht so schlimm…Dann kann er ja gerne mit dem Tierquäler da einziehen!Alle Katzen haben da unverzüglich rausgeholt zu werden!Und der Typ hat ein Tierhalteverbot lebenslang (was kontrolliert werden muss)zu bekommen!

Unfassbar!!! Gerade der Bericht vom WDR über den Fall der Tierquälerei in Dortmund.Es besteht akuter Handlungsbedarf, passiert erst etwas beim Veterinäramt wenn die Tiere fast tot sind??? Ich hoffe der Bericht hilft und bewegt etwas.

Fall von erbärmlichster Katzenhaltung / Vermehrung in Dortmund. WIE zum Teufel ist es möglich, dass der Zuständige hier nicht sofort gehandelt hat?! Unerklärlich und auch nicht das erste Mal, dass solche Zustände einfach zugelassen werden! Da verschlägt es einem die Sprache! Diese Katzen leben im Dreck, in Käfigen, sind krank, haben kein Wasser und kaum Futter, können ihren Bedürfnissen in keinster Weise nachgehen - wenn das keine Tierquälerei ist, frage ich mich, wie weit Tierquäler in Dortmund gehen dürfen?!

Veterinäramt ist telefonisch nie zu erreichen.Bzgl. des aktuell bekannt gewordenen Falls der Tauben- und Katzenquälerin: Das Veterinäramt hat trotz des bekannten Falls keine Maßnahmen eingeleitet, um den Tieren zu helfen! Da die Frau schon bei den Ämtern bekannt und eine Widerholungstätern ist, die zudem psychische Probleme hat und verwahrlost ist (!!!) wäre es doch sinnvoll, gemeinsam mit dem sozialpsychiatrischen Dienst über die Unterbringung in einem betreuen Wohnumfeld zu sprechen, damit der Quälerei ein Ende gesetzt wird! Und auch die Frau sicher ist. Es kann nicht sein, dass die Stadt Dortmund damit angibt, schnell einzugreifen und hier gleichzeitig ein Fall monatelang bekannt ist, immer wieder von der Nachbarschaft darüber informiert wird, aber nichts gemacht wird und erst eine private Tierschutzorganisation kommen muss, damit sich überhaupt etwas tut.

Ein großartiges Beispiel einer Behörde, die auf ganzer Linie versagt und das auf Kosten elendig leidender Tiere. Selbst erfroren Lämmer bewegen die hier „arbeitenden“ Menschen nicht aus ihrer Komfortzone. Ob diese Behörde durch Vetternwirtschaft oder durch andere ominöse Zusammenspiele nicht funktioniert, bleibt ein Rätsel und mag ich nicht zu beurteilen.