Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am UK Ulm

Die haben mir gesagt, dass ich nach 10 Wochen umgehend eine Behandlung in Form einer Therapie bekomme. Dann waren die 10 Wochen rum und die haben sich nicht bei mir gemeldet als ich nochmals nachgefragt habe hieß es, dass die behandelnde Ärztin in Mutterzeit gegangen ist ohne vorher einen Ersatz zu finden. Nach weiteren 8 Wochen hieß es das ich weiter mit der Therapie machen kann. Als ich dann endlich bei dem Erstgespräch war wurde mir gesagt, dass sie keine Privatpatienten behandeln würden und haben mich nur an einen Amnulanten Therapeuten weitergewiesen. Sie wussten vorher, dass ich privat versichet bin. Ich finde das eine Frechheit. Ich habe meine Zeit und die Anfahrzeit von über 1 Stunde auf mich genommen für nichts und wieder nichts. Da hätte ich es gleich lassen können. Inkompetente Ärzte und Psychologen die sich mit dem Gebiet auskennen sollten. Eine Unverschämtheit. Absolut nicht zu empfehlen. Ich bin sehr enttäuscht und gekränkt.

Wenn ihr wollt dass euer Kind ungesünder rauskommt als es reinging. Geht gerne dort hin. Meine Probleme wurden mit der Zeit dort mehr und stärker, allerdings anstatt das zu behandeln bin ich am Ende rausgeflogen und man hat mir alle meine Probleme abgesprochen indem man gesagt hat ich wäre nur ein Schulverweigerer und würde nur simmulieren. Darauf folgten die schlimmsten 2 Monate meines Lebens, meine Eltern haben mir nicht mehr geglaubt und ich war jede Woche auf der Geschlossenen wegen Suizid. Trotzdem hieß es weiterhin ich hätte keine Probleme und mach das nur um meinen Willen durchzusetzen. Dann hatte ich endlich einen neuen Therapeuten und man glaubte mir wieder. Es hat Monate gedauert um mich wieder zu dem Zustand vor dieser KJP zu kommen und den Grund meiner Probleme zu finden. Jetzt ein Jahr später bin ich in einer anderen Psychatrie wo man mich Ernst nimmt und ich bin wenigstens bei einem Teil meiner Probleme auf dem Weg der Besserung. Mein jetzige Therapeut hat auch mit den Therapeuten dort nochmal telefoniert und es stellte sich heraus das die keine Ahnung hatten was mit mir war. Aber anstatt mir zu helfen und versuchen das herauszufinden hat man mich und meine Probleme runtergemacht und ist das Risiko einer weiteren Leiche auf dieser Welt eingegangen anstatt die Wahrheit zu sagen und eventuell mich zu einem anderen Therapeuten zu schicken. Die Kinderstation dort ist ganz okay aber alles andere ist echt der größte Witz.

Mit Abstand das schlechteste was ich je gesehen hab. Solche Einrichtungen kosten die Krankenkasse ein Vermögen.sehr unprofessionell Mein Rat geht ins josefinum oder nach Ellwangen.Mit diesen Einrichtungen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht über die Jahre. Ulm war das erste und letzte Mal,schlechte Empfehlung.

Wollte nur eine allgemeine telefonische Auskunft bzgl Covid-Impfung und einer möglichen Interaktion mit einer speziellen Medikation, die mein 14-jähriger Sohn einnimmt.Diese wurde nicht erteilt, weil wir dort nicht in Behandlung sind.So wird der skeptischen Impfbereitschaft im Jugendalter nicht gerade entgegengewirkt.

Bitte schickt eure Kinder nicht hierher. Ich hab noch nie so unprofessionelle und ignorante Therapeuten" erlebt. Nicht nur wird euch hier nicht zugehört

Die Eltern werden sehr herablassend behandelt. Möchte man zu seinem Kind muss man im Treppenhaus auf Einlass warten. Nach Gesprächen wird man unsanft nach draußen geschoben, wenn man Glück hat, kann man sich noch ganz schnell von seinem Kind verabschieden. Eltern werden als Druckmittel verwendet ohne Rücksicht auf die Eltern -Kind-Bindung. Mein Kind bringe ich lieber woanders hin.

Ich wurde nur Fixiert hatte 4 von 5 Wochen 1:1 Betreuung nur weil ich gesagt habe was mich belastet... Das meiste war 4x an einem Tag... Habe mittlerweile ein komplett anderes Umfeld andere psychologen und Psychiatrie da hat sich mittlerweile auch herausfinden lassen das ich wegen der schlechten Erfahrungenen dort dauernt Panikatakken bekomme bei Krankenwagen oder wenn mich jemand Festhält. Ich bin beim Fixieren auch immer kurz vom Hyperwentilation gewesen, haben nie wirklich was unternommen... Was soll man davon halten?!

Unsere Tochter war wegen einer Angststörung teilstationär in der KJP. Wir können nur Positives berichten. Dank dem ganzen Team auf der Jugendstation 2 geht es ihr wieder gut. Sie hat sich sehr wohl gefühlt.Ein herzliches Dankeschön an das ganze Team rund um Fr. Dr. Garnitschnik.

Puh wo soll ich da anfangen,insgesamt war ich 7 Monate in der Kjp in Ulm, auf Station 2.Aufgenommen wurde ich wegen Depressionen und einer Essstörung(Bulimie), dort wurde mir dann PTBS und später eine Tic-Störung diagnostiziert.Therapieziel war meine Grundstimmung etwas zu verbessern, und am Ende der Behandlung ging es mir so schlecht wie noch nie.Ich habe eine Traumatherapie" gemacht

Es wurde im Akuten Fall meines Sohnes sofort ohne zu zögern geholfen. An die Ärztinnen einen Riesen großes Lob!