Hauptstaatsarchiv Dresden

Sehr gute Recherche und Arbeitsmöglichkeiten.

Eine richtige Fundgrube mit vielen interessanten Akten. Man muss sich die Akten vorab zu Hause oder vor Ort reservieren und kann diese dann im Lesesaal einsehen, max 10 Stück pro Reservierung. Im Anschluss kann man sich diese für faire 15 Cent pro Seite entweder kopieren oder einscannen und auf USB Stick speichern. Taschen darf man keine mit in den Lesesaal nehmen.Update 29.06.2022:Das kostenlose direkte abfotografieren mit Handy oder Kamera ist seit 2021 endlich auch erlaubt.

Anfang Juni liegt im noch der Splitt vom Winter auf dem Gehweg und die Straße strotzt vor Unkraut.Eine Schande für das Regierungsviertel!

Imposantes Gebäude. Der Eingang des Hauptstadtarchives befindet sich in der Nahe der Fußgängerampel über de Alberstraße.

Ein sehr interessanter Bau auch innen ..Die Unesco zählt auf ihrer Weltkulturerbe-Liste das Dresdner Hauptstaatsarchiv zu den hundert bedeutendsten Archiven der Welt. Es wurde 1834 gegründet.Die Bestände umfassen 41 Kilometer Akten und Amtsbücher. Die älteste Urkunde stammt aus dem Jahr 948. Die jüngsten Akten tragen das Datum 1997.Das 1915 fertig gestellte Gebäude in der Archivstraße beherbergt rund 50 000 Urkunden

Top Ort, Mitarbeiter alle sehr kompetent können immer helfen und zu sehr vielen Sachen was erklären. Auch ein ein sehr schönes Gebäude was Geschichte schreit! Ein Besuch am Tag der offenen Tür ist immer sehr zu empfehlen vor allem die Führung. Kartensaal auch einen Blick mal wert oder wenn mal eine thematische Lesung stattfindet. Ich hoffe sowas kommt in naher Zukunft mal wieder vor. Sütterlin lesen zu können ist schon Etwas Pflicht

Ein richtiges Armutszeugnis. Die Bereitstellungszeiten von Bestellungen sind sehr langsam, die Mitarbeiterinnen unhöflich und unprofessionell im Kontakt. Zudem steht im Jahre 2023 kein offener W-LAN Zugang zur Verfügung.