Ostpreußisches Landesmuseum

Sehr beeindruckend und thematisch gut angeordnet. Man sollte Zeit mitbringen um alle Eindrücke wirken lassen zu können. Wir haben das Kombiticket, inkl Brauereimuseum, genommen und zwischendurch einen Kaffee im Museumscafe genossen.

Viele Themen zu Ostpreußen werden hier angerissen. Spannende Ausstellungsstücke. Ein guter Audioguide führt durch die drei Etagen.Die Bücherecke hatte ich mir größer vorgestellt und vielfältiger erwartet.Weckt insgesamt Interesse an “mehr”.

Günstiger Eintrittspreis für Erwachsene (7€), reichhaltige Ausstellung, für die man etwas Zeit mitbringen sollte. Neben einer Dauerausstellung gab es drei kleinere Sonderausstellungen. Als Volkswirt hat mich gefreut, dass auch der Wirtschaftsgeschichte Ostpreußens angemessen Raum gegeben wird.

Am 19.03.vor Ort gewesen beim Kindergeburtstag. Thema Bernstein"Tolles Programm

Sehr interessant wie früher das Bier gebraut wurde, vor allen mühsam

Tolle Ausstellung lohnt sich wirklich!

Dieses Museum ist ein Kleinod,wundervoll! Kaum fassbar wieviel wunderschöne Dinge es beherbergt! Als Hinweis: Man kann in der Zeit zwischen 10h bis 18h auch eine Pause machen, um später wieder die Ausstellungen zu besuchen! Ich persönlich habe diese Gelegenheit genutzt um im Museumscafe Bernstein zu essen. Von der Thematik war ich bis zum 1.Weltkrieg gekommen. Die Kunstausstellung zum Thema Ostpreußen, oder Werke von Käthe Kollwitz...phantastisch!

Sehr schön man kann 2Tage mit dem gleichen Ticket rein. Es ist soviel zu sehen und zuhören. Für Kinder nicht langweilig

Sehr gutes Museum! Wer etwas über die Geschichte Ostpreußens erfahren möchte, kommt um einen Besuch in diesem Museum nicht herum. Die Darstellung der umfangreichen Exponate und Themen wurde sehr gut und objektiv dargestellt. Auch das Thema Vertreibung von einem Teil der 12 Mio. Deutschen aus den Ostgebieten nach dem 2. WK wurde sehr gut dokumentiert, was ich leider im „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ in Berlin vermisse. Hier wird leider nur belehrt und das Thema „politisch korrekt“ instrumentalisiert und darüberhinaus „gegendert“. Hoffe, dass die Verantwortlichen in Lüneburg standhaft bleiben und die bisherige Ausrichtung bleibt, was in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist, leider.Danke. Kommen wieder.