Märzenbecherwald Hotzenberg

Ende Februar waren viele Maerzenbecher zu sehen. Leider durch das Laub etwas verdeckt, aber dennoch sehr schoen und empfehlenswert.

Zwischen Himmelsberg und Ebeleben findet man Natur pur.

Naturschutzgebiet trotz fehlender Beschilderung! Von Himmelsberg aus eine gemütliche halbe Stunde zu Fuß oder zehn Minuten mit dem Fahrrad (Zuweg darf mit KFZ nur von Land- und Forstwirtschaft genutzt werden), dann ist in den Kerbtälern schon das dicht begrünte Unterholz zu bewundern. Jetzt (Ende März) schrumpfen die letzten Märzenbecherblüten ein, dafür blühen unzählige Waldgelbsterne, Buschwindröschen, Gelbe Windröschen (und mit viel Glück auch Hybride der beiden Windröschen), Hohler Lerchensporn (purpur, violett und weiß), Veilchen, Leberblümchen, Himmelsschlüssel, Lungenkraut. Bei milder Witterung würzen bereits Bärlauchrasen die Luft im noch kahlen Wald. In einem Sumpfloch haben sich die Bäume mit hochstelzenden Wurzeln den wechselnden Wasserständen angepasst.