Agentur für Arbeit Hamburg-Eimsbüttel

Sehr nette Sachbearbeiterin...ging auch recht schnell und alles gut erklärt...

Es ist schwer, seinen Job zu verlieren. Hinzu kommt, dass die Arbeitsagentur nicht hilft. Nach vielen Behördengängen hatte man mir mit einem rechtskräftigen Bescheid Arbeitslosengeld zum 1. April zugesagt. Am 21. März schreiben sie mir, dass diese um 3 Monate verkürzt und auf den 1. Juni verschoben wurden, ohne zu erklären oder zu erkennen, welche Auswirkungen dies auf Familien haben kann. Es ist traurig zu sehen, wie der Staat einen im Stich lässt, nachdem man an den Wohlfahrtsstaat geglaubt und Steuern gezahlt hat.

Der erste Termin bei der Agentur für Arbeit verlief sehr reibungslos. Alle Rückfragen wurden professionell beantwortet.

Ich möchte vorallem den unglaublich kompetenten Berater Herr Scholz hervorheben, der super weitergeholfen hat (auch auf Englisch). Eine so gute Erfahrung mit Behörden erlebt man selten. Herr Scholz verdient einen Orden!!

Als ich mich ohne Termin für einen asylsuchenden Nachbarn informieren wollte über seine Möglichkeiten und die zu erwartenden Zahlungen, wurde mir sehr freundlich und kompetent Auskunft erteilt. Ich war sehr angenehm überrascht.

hiermit möchte ich eine dringende Beschwerde über meine Erfahrungen während meines heutigen Termins bei Ihrer Einrichtung einreichen. Es ist bedauerlich feststellen zu müssen, dass mein Anliegen nicht die gebührende Aufmerksamkeit und Unterstützung erhalten hat. Stattdessen wurde ich falsch informiert und mit einer Kälte und Emotionslosigkeit behandelt, die jegliche Form von Menschlichkeit vermissen ließ.Während des Termins wurde mir deutlich vor Augen geführt, dass das Interesse an meiner Situation nicht vorhanden zu sein scheint. Ich fand es äußerst frustrierend, dass meine Anliegen nicht ernst genommen und meine Bedenken einfach abgetan wurden. Selbst als ich versuchte, meine Probleme anzusprechen, erhielt ich nur gleichgültige Schulterzuckungen als Reaktion. Es ist inakzeptabel, dass ich auf solch desinteressierte und kalte Berater treffe, die nicht einmal den Willen zeigen, angemessen zu vermitteln.Was mich am meisten besorgt, ist das Fehlen jeglicher menschlicher Empathie. Die Berater, mit denen ich heute zu tun hatte, schienen jeglichen Bezug zur Realität und zum menschlichen Leiden verloren zu haben. Es war offensichtlich, dass es ihnen gleichgültig war, was mit mir passiert oder wie meine Situation sich weiterentwickelt. Diese Erfahrung hat mich tief enttäuscht und lässt mich zweifeln, ob die Bundesagentur für Arbeit wirklich dazu da ist, den Menschen in ihrer Not zu helfen.Als jemand, der auf Ihre Unterstützung angewiesen ist, hatte ich die Erwartung, auf eine professionelle und mitfühlende Behandlung zu stoßen. Leider wurde diese Erwartung in keiner Weise erfüllt. Es ist entmutigend zu erkennen, dass diejenigen, die mit der Verantwortung betraut sind, Menschen in schwierigen Zeiten beizustehen, so wenig Mitgefühl und Verständnis aufbringen.Ich fordere Sie daher dringend auf, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass solche Situationen nicht wieder vorkommen. Es ist von größter Bedeutung, dass die Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit angemessen geschult werden, um die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen der Menschen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen, zu erkennen und darauf einzugehen. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Organisation den Menschen in ihrer Suche nach Beschäftigung und Unterstützung tatsächlich helfen kann.Ich hoffe aufrichtig, dass meine Beschwerde ernst genommen wird und dass angemessene Schritte unternommen werden, um die Qualität der Dienstleistungen der Bundesagentur für Arbeit zu verbessern. Jeder Mensch, der Ihre Unterstützung sucht, verdient es, mit Respekt, Verständnis und menschlicher Wärme behandelt zu werden.

Super ineffizient, wahnsinnig langsam, die eine Hand weiß nicht was die andere macht. Mal ganz vom bürokratischen Wahnsinn abgesehen.

Mr. Scholz was incredibly nice and helpful, thank you so much!

Also 1 Stern ist schon zu schön. Es läuft seit 3 Monaten ein Papierkrieg wegen des mir fälschlicher Weise untersagten Arbeitslosengeld. Ich habe seit 4 Jahren 35 Wochenstunden in einer Förderschule gearbeitet. Wohlgemerkt ohne jegliche Qualifikation. Diesbezüglich ergab sich zum Ende ein Aufhebungsvertrag auf ärztlichen Rat. Darauf hin kam aber eine Ablehnung mit der Begründung ich sei arbeitsunfähig. Arbeitsunfähig ist nur der jenige der es attestiert bekommt. Was bei mir nicht der Fall ist. Dementsprechend empfange ich 0,0€ Leistungen seit November und nun ist Januar. Das Amt möchte noch 2 Monate warten bis sie mir den Widerspruch genehmigen oder aus unverständlicher Willkür diesen ablehnen. Ich habe keine Möglichkeit meinen Vermittler zu erreichen welcher anscheinend festgestellt hat ich sei arbeitsunfähig. Nun bin ich auf mich allein gestellt und finanziere mir meinen Unterhalt in Hamburg. „Wir bringen sie Weiter“ ist der Slogan der Agentur welcher heuchlerischer nicht sein könnte.