Zentrum Bayern Familie und Soziales, Region Oberpfalz

Auch ich habe wie Herr Schneider Probleme mit der Elterngeldstelle. Alle Unterlagen bei der Elterngeldstelle vor (per Mail und per Post). Ich habe per E-Mail und telefonisch mehrmals versucht nachzufragen, bekam aber leider keine Audienz. Anscheinend lässt man sich bei alleinerziehenden welche auf das Geld angewiesen sind, vermutlich mehr Zeit. Ich kann meine Rechnungen nicht mehr zahlen ! Wollen sie das übernehmen ? Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mein Kind (das drei Wochen auf der intensiv Station war) zur Oma zur Aufsicht gegeben und wäre wieder Teilzeit arbeiten gegangen, hätte ich diese Probleme nicht. Mittlerweile ist es 6 Monate her und ich stehe immer noch ohne Geld da, daher werde ich mich umgehend RECHTLICH BERATEN LASSEN !!Y.R

Ich hatte heute ein sehr nettes Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Elterngeldstelle. Sie hat sich meiner Angelegenheit angenommen und mir auch direkt mitgeteilt, was ich in meinem Schreiben mit angeben sollte. Sehr verständnisvoll und zuvorkommend. Vielen Dank!

Diese Behörde ist der Absolute Hohn - leider ist man davon abhängig und man muss das über sich ergehen lassen, woraus höchste Frustration entsteht.Telefonisch so gut wie nicht erreichbar und wenn doch unkompetente, unfreundliche und unmotivierte Mitarbeiter - ich möchte beinahe von einem typischen Beamten sprechen, der kurz vor der Pension steht. Auf Emails wird auch nicht geantwortet.Die Behörde sorgt selbst für Verwirrung und weist dann jede Schuld von sich. Uns wurden z.B. beim Elterngeld Antrag Schreiben der Behörde am gleichen Tag doppelt mit unterschiedlichen Inhalt zugestellt - was dann gilt weiß kein Mensch.Am Telefon wird dann behauptet dass Dokumente nicht gesendet wurden obwohl sie definitiv gesendet wurden, dann kam die Aussage, dann muss man es halt nochmal machen. Denkt man dort wirklich den Arbeitgebern ist langweilig und es wird nur darauf gewartet irgendwelche Bescheinigungen mehrfach ausfüllen zu dürfen...?Ein Trauerspiel durch und durch.

Meine Frau und ich haben einen gemeinsamen Antrag auf Elterngeld für unser zweites Kind gestellt. Nun, nach 3 Monaten, haben wir nach dem Bearbeitungsstand gefragt. Dieser war noch nicht bearbeitet. Leider wurde mir gesagt, dass ich wohl keinen Antrag gestellt habe. Meine Frau und ich haben unsere Lohnzettel und Nachweise der Steuer zusammen in einen Umschlag gepackt. Wir haben sogar lange diskutiert, wie wir die Partnermonate aufteilen. Und nun das. Es sind mehr als 3 Monate vergangen. Ich habe keine Möglichkeit mehr, für mich den Antrag zu stellen, da die Onlineseite mich wegen der Aufteilung der Monate nicht weiter lässt. Ich möchte für mich nur 2 Monate in Anspruch nehmen und nicht volle 12 Monate. Wie soll ich jetzt meinem Arbeitgeber erklären, warum ich im ersten Lebensmonat meiner Tochter nicht arbeiten war? Ich habe ja angeblich keinen Antrag gestellt. Da wird sich keiner verantwortlich fühlen, da natürlich nur der Anwender, also ich, die Probleme hat. Ich werde mich umgehend rechtlich beraten lassen.

Liebe Leute, ich kann es nicht nachvollziehen warum ihr so schlecht über die Mitarbeiter dieser Behörde redet, bez. schreibt. Sie machen ihre Arbeit doch ganz gut. Aber wenn ihr nicht die Geduld aufbringen könnt, denn sie haben auch noch andere Anträge zu bearbeiten, dann reicht alle nötigen Unterlagen ein.

Wir hatten vor einigen Tagen einen Termin zur Elterngeldberatung. Leider wurde der Termin dem Wort Beratung nicht gerecht. Es wurden lediglich auf Nachfrage die unterschiedlichen Bezugsmöglichkeiten des Elterngeldes sowie deren Details erklärt. Einfache Beispielrechnungen wurden damit abgetan, dass sie keine finanzielle Beratung machen können. Weiterhin gab es keine Unterlagen die man mitnehmen hätte können und etwaige spätere Fragen sollen über die Telefonnummer des Amts geklärt werden was aber offensichtlich von dem “Beratern” selbst als nicht erreichbar eingestuft wurde.Alles in allem hat das Gespräch 12 Minuten gedauert und wir sind eigentlich mit dem gleichen Wissen gegangen wie wir gekommen sind.Sorry aber das geht besser! Unserer Kenntnis nach machen es Elterngeldstellen in anderen Bundesländern bzw Städten auch besser. Ein Benchmark unter den Ämter wäre sicherlich hilfreich.

Hatte heute ein sehr nettes Gespräch mit einer Dame von der Elterngeldstelle. Super zuvorkommen und sehr nett. Hat uns sehr gut beraten. Kann die negativen Rezessionen überhaupt nicht nachvollziehen.

An dieser Stelle ist der eine Stern leider auch Zuviel.Eine absolute Frechheit von Service bis Leistung über Problembewältigung das unerreichbare team 13.Also wenn man mal in eine Warteschleife gerät, das ist dann aber auch nur Glück, am Ende bekommt man trotzdem niemanden an den Hörer. Eine Woche versuche ich es schon vergeblich wirklich lächerlich.

Habe heute vor einer Woche einen Antrag eigereicht und am Freitag der gleichen Woche, sagte mein Arzt. dass schon eine Anfrage wegen der medizinischen Unterlagen bei ihm eingetroffen seien.Das ist richtig gut und zeigt dass die Leute die hier arbeiten auf Zack sind. Mich persönlich freut das und ich finde es toll, dass es hier noch Menschen gibt, die ihre Aufgabe noch sehr ernst nehmen, um den Menschen die ihre Hilfe benötigen, diese auch möglichst schnell zukommen zu lassen.Herzlichen Dank im voraus an alle Mitarbeiter für ihre Mühe und ein gutes, gesundes, frohes neues Jahr für euch alle und euren Familien. Nachtrag:::::: Mein Antrag wurde bereits vollständig erledigt und zwar recht schnell. Das ist einsame Spitze, ein Lob an alle Mitarbeiter dieser Behörde.Nun ein Wort an alle Nörgler....... Reicht alle Unterlagen ein die nötig sind, dann geht es auch recht schnell mit der Bearbeitung.Denn hellsehen können die Sachbearbeiter nicht, sie brauchen vollständige und wahre Angaben von euch um die Sache zu bearbeiten. Also nicht rummaulen, sondern Fakten liefern, die Aussagekräftig sind, dann flutscht es. Von meiner Seite aus, nochmals herzlichen Dank an alle die in dieser Behörde arbeiten.Mfg. W.L.

Nach 6 monaten wurde mir für 2 monate elterngeld gewährt dabei habe ich 2 mal ein formular ausgefüllt und denen zugesendet wo ich 12 monate beantragt habe, einfach unmöglich dabei wird das Elterngeld bloß 3 monate rückgezahlt die haben schon an mir gut gespart, wobei immer informationen zu spät und nicht aufklärend mitgeteilt werden und sehr viel verwirrung von deren seite aus ausgeht und alles beschwert wird, gehen die unmöglich mit den familien um die eigentlich hart arbeiten aber es ihnen auch nur mehr erschwert wird von solchen I kompetenten handlungen die von deren seite aus gemacht werden !