Jobcenter Oldenburg

HOW TO: Arbeiten gegen die eigenen „Kunden“Diese Behörde arbeitet mit Menschen, die sich am Existenzminimum bewegen aus vielen (meist unschönen) Gründen. Aber anstatt, dass es hier darum geht, denen zu helfen wieder ein besseres und geregeltes Leben zu führen, werden einem ständig Steine in den Weg gelegt.Androhung von Sanktionen (selbst bei schwer kranken), miserable Erreichbarkeit, schlechte Kommunikation, teilweise sehr unfreundliche Mitarbeiter.Während ich mich neben der Klinikaufenthalte eigenständig um eine Ausbildung bemüht habe, hat das Jobcenter nicht einmal Hilfe angeboten. Die Zugfahrt fürs Vorstellungsgespräch, für die Wohnungssuche etc. hätte ich ohne meine Eltern nicht finanzieren können, während das Jobcenter gar nichts macht.Stattdessen wird einem im letzten Monat vor Beginn der Ausbildung noch 500€ in Rechnung gestellt, weil man bereits am 8. des Monats umgezogen ist. Das man aber dennoch für den Monat Miete zahlen muss (in dem Fall sogar doppelt, musste beides von meinen Eltern übernommen werden) und Geld für Essen etc. braucht ist dabei nebensächlich.Einen Antrag auf ein Darlehen für den ersten Ausbildungsmonat wurde am letztmöglichen Tag beantwortet (5 Tage vor dem neuen Monat) und dann auch noch abgelehnt, weil man nicht mehr zuständig sei. Für so eine Antwort, die anscheinend keiner individuellen Entscheidung bedarf, braucht das Jobcenter 3 Wochen, während man selbst Fristen von wenigen Tagen bekommt.Eine Behörde von Menschen, gegen Menschen.

Einfach ein demütigendes Gefühl zu diesem Ort gehen. Die Mitarbeiter vermitteln einem das Gefühl, dass man angeblich nichts macht, um einen Job zu bekommen. Habe ein Bachelorabschluss und es sicher nicht mein Traum von Bürgergeld zu leben (was bei der jetzigen Inflation nicht mal ausreicht, um zu überleben). Ich möchte gar nicht wissen, wie man dann mit Leuten umgeht, die vielleicht keinen höheren Abschluss" haben"

Einfach ein absoluter Witz wie mit einem umgegangen wird! Als ich einen Antrag auf ALG II gestellt habe nur um eine Versicherung nach meiner Ausbildung zu haben, wurde ich behandelt wie der letzte Depp und habe Stand heute (2,5 Monate nach Antragstellung) keine Unterstützung seitens des Jobcenters in jeglicher Form erhalten.

Ich hatte bisher keine Probleme oder Meinungsverschiedenheiten mit diesem Ort. Ich hoffe, auch in Zukunft nicht. Das Einzige, was falsch war, war, dass das Jobcenter und die Familienkasse nicht herausfinden konnten, wer und an wen in meiner Familie zahlen sollte. Mal sehen, wie schnell und ruhig ich dieses Problem hier lösen kann

Man muss mehrmals die selben Unterlagen schicken und oftmals weiß der eine nicht, was der andere tut. Frau Ene war super freundlich, aber die Kollegen am Telefon sind oftmals sehr respektlos und geben immer unterschiedliche Auskünfte, sehr verwirrend und schlechter Service.

Musste heute das zweite mal mein Weiterbewilligung Antrag ab geben.Hatte den letzten Monat schon alles hin gesendetHier das Jobcenter Oldenburg könnte viel besser Arbeiten ständig kommen meine Papiere abhanden weil wohl alle Papiere in Köln ein gescennt werden.Oder Briefe kommen nicht an nur lauferrein.

Kundenservice: Grausamer TotalausfallErreichbarkeit: Schwerer als 6er im LottoFreundlichkeit: Wenigstens da ist HALBWEGS in OrdnungZuverlässigkeit: Absolut gar nicht, Geld ist Stand heute: 05.01.2023 noch immer nicht drauf, aber Kindergeld, Lohn, und vieles weiteres ist drauf, und einiges auch abgebucht.Aber ne, Jobcenter ist raus...Dann schiebt euch das Geld sonst wo hin ihr elenden Diebe.Solange der Antrag aufgehoben wird geht es sehr schnell, weil man ja dann keinen Cent mehr zahlen muss.Aber wehe man muss etwas zahlen, dann dauert es Jahrhunderte...Einfach ein Witz

Sehr schön und netter Service.

Die letzten luden .Nichts können die .Hat man ukraine Pass ,bekommt ihr alles und noch mehr .