Giengen

Der ist einfach anders.Meine fteunde haben angst da verschlagen zu werden.Im aufzug sind alle exestierenden körperflüsdichkeiten vorhandenUnd frühr wohne da ein alter man in nem garten haus der zu kindern immer sagt das man bei ihm chilln kannAllgemein anders eklig komische menschen und man wird mit sonnenblumen kernen beworfen

Giengen Altstadt interessant.Einige Fachwerkhäuser in derInnenstadt. Focus wäre im Zusammenhang *das Steiffmuseum*.

„Reisender kommst Du nach Giengen...“Mit der Abwandlung des Titels einer Kurzgeschichte von Heinrich Böll leite ich meine Rezension über den Giengener Bahnhof ein.Dieser ist inzwischen nur noch ein einfacher Haltepunkt im Personennahverkehr zwischen Aalen und Ulm (Brenzbahn). Genutzt wird er überwiegend von Pendlern, aber auch von erstaunlich vielen jungen Menschen, die, insbesondere an den Wochenenden, der von ihnen gefühlten Enge der „Großen Kreisstadt“ an der Brenz entfliehen möchten.Obwohl modern gestaltet, überwiegt der nackte Beton dieser Bahnliegenschaft. Im und um das Wartehäuschen herum ist es sichtlich schmutzig, und der Bahnkunde wagt es kaum, auf der Wartebank an Gleis 2 Platz zu nehmen. Die Tristesse ist beherrschend, da die Umgebung trostlos wirkt. Beide Personenaufzüge sind oftmals in ihrer Funktion gestört, sodass nur hin und wieder Barrierefreiheit besteht.Die Unterführung, als Verbindung zwischen den Bahngleisen, empfängt den Nutzer mit einer ekelerregenden, optisch-olfaktorischen Note aus Schmutz, Feuchte und Uringestank. Da sieht ein jeder zu, dass er seine Wegstrecke so rasch wie möglich hinter sich bringt.Das Bahnhofsgebäude wirkt eher unansehnlich und ist an dessen Ostwand stellenweise mit Farbe besprüht. Von der Vorderfront des ehemaligen Ausganges schaut man auf ein Buswartehäuschen, wobei der schweifende Blick über die Bahnhofstraße an bessere, längst vergangene Zeiten erinnert. Auch hier, wie an den Bahnsteigen, überwiegt ein freudloser Gesamteindruck.Da ist wohl verständlich, wenn Reisende den Giengener Bahnhof möglichst rasch hinter sich lassen werden. Als Visitenkarte der Heimat der Teddybären ist dieser Ort („Bahnhof geht anders...“) klar ungeeignet.

Für einen kleinen Bahnhof akzeptabel bin dort in den Schienenersatzverkehr gestiegen zu 9€-Ticketzeiten als die Strecke nach HDH gesperrt war.Ganz toll das zu diesem Zeitpunkt dort die Aufzüge defekt waren und man zum Gleiswechsel doch nach HDH fahren soll um dann auf dem anderen Gleis wiederzukommen.

Einfach idyllisch.Ein alter Bahnhof.Ein guter Bahnhof.Einer, in und an dem Obdachlose sowohl Arbeit als auch ein Zuhause gefunden haben.Eine Location für die Musik-Videos der Kurzfilm-Performer von Mis Adarek, ein Garten der Sauna-Jungs von Waldbrand.Treffpunkt vieler Reisender, vorbeiziehende Züge durchstreifen die Stadt, die den meisten wegen der Steiff-Tierchen ein Begriff sein dürfte.Dieser Bahnhof kann Leben verändern.Steig nächstes Mal einfach kurz aus, lass den Zug weiterziehen und nimm den nächsten; oder bleib hier - gründe eine Familie, pflanze einen Baum und sieh den Zügen nach - an verregneten Tagen voller Sehnsucht, wenn du im Alter rückblickend zu Recht hier geblieben bist.Gekommen, um zu bleiben.

Die Aufzüge zu den Bahnsteigen werden als Toiletten mißbraucht. Es stinkt fürchterlich.

Am Bahnhof in Giengen an der Brenz fehlen die öffentlichen Toiletten komplett. Deshalb gibt es zwei Sterne abgezogen. Die nächste öffentliche Toilette befindet sich im Ortskern von Giengen an der Brenz in der Fußgängerzone.

Das ist echt kol

Sehr geehrter RezensionslesenderIch muss mit Bedauern mitteilen, dass die von diesem Bahnhof geholte Impfung leider keine Wirkung aufgewiesen hat und ich nun mit Corona komplett flach liegeEs hat sich zwar gut angefühlt aber die Nebenwirkungen waren u.A. Übelkeit, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche, ne kleine aber feine Psychose usw