Jobcenter Chemnitz

Super Hilfe wenn man nicht weiß wo man hin muss. Und ich habe sehr schnell einen Termin bekommen und habe eine super nette hilfsbereite bearbeiterin

Chemnitzer sollten aufpassen, hier werden zustehende Leistungen verwehrt oder falsche Aussagen getroffen! Wohnte 3 Monate in Chemnitz. Erst haben sie die Kaution verweigert (2019), bzw. zuletzt nur zugestimmt, das der Vermieter vom Jobcenter selbst in winzigen Raten die Kaution über die Zeit bezahlt bekommt (welcher Vermieter will die Mietsicherheit Stück für Stück?)- so das mein Bruder mir die Kaution bezahlt hat.Nach dem ich schon lange dort weg war und die Betriebskostenabrechnung (Nachzahlung) anfragte, hieß es, wird nicht gemacht, da man die Abrechnung nur innerhalb 4 Monate nach Erhalt erstattet bekommt- ich wäre angeblich zu spät. Heißt, Betriebskostenabrechnungen werden nicht bezahlt, wenn man sie nach 4 Monaten einreicht. Mir kam das komisch vor, da ich davon noch nie gehört habe. Laut Recherche ist die Eingrenzung auf 4 Monate tatsächlich falsch (Falsch-Aussage!):--''Es gibt keine besondere Einreichungsfrist, in der der Antrag auf Zahlung der Nebenkosten spätestens beim Jobcenter eingehen muss. Laut Bundessozialgericht darf das Jobcenter die Zahlung der Nebenkostennachzahlung nicht aufgrund etwaiger verspäteter Antragsstellung ablehnen''.--Normalerweise reiche ich alles schnell ein, hier war es nur eine spontane Entscheidung, auf gut Glück. Lediglich der Ablehnungsgrund kam mir nicht rechtens vor. Im Norden Deutschlands funktionieren die Leistungen seit Jahren hervorragend, selbst wenn es kompliziert ist. Man erhält auch sehr schnell Antworten. Ich bin gespannt, was das aktuelle JC im Norden zur Abrechnung mitteilt.Aktuell Januar 2023: Das Jobcenter (im Norden D.) hat mir heute geantwortet. Wie ich vermutet habe: Ohne Probleme werden mir die Betriebskosten von vor knapp 2 Jahren (!) überwiesen.'' Das JV Chemnitz hatte also erneut Unsinn geschrieben. Zum Glück bin ich von dieser Stadt weg.--Noch etwas viel mir damals auf. Das JC hat eine sehr ungünstige, winzige Empfangshalle im Erdgeschoss. Links und rechts sind Schalter zum anmelden. Dadurch verwurschelt sich aber die Schlange der anstehenden. Ein einziges Wirrwarr, wenn viel los ist. Natürlich stellen sich manche mal etwas doof, weil es lange dauert, bis man dran ist, es entstehen Lücken oder eine schiefe Schlange. Also wussten manche Personen, die frisch in die Halle gekommen sind, nicht, wo sie sich anstellen sollten (verständlich, wenn man nicht im System drin ist). Zumal ein JC-Termin auch mit Stress/Angst verbunden sein kann. Hier habe ich damals mitbekommen, wie die Security über die Bezieher gelästert hat, diese herablassend kommentierte- wenn sie höflich fragten, wo sie sich anstellen sollten oder sich versehentlich falsch eingereiht haben. Motto: Hartzler sind IQ befreit. Hier hält man nicht viel von H4-Beziehern. Ich bin allgemein froh aus der Stadt draußen zu sein. Niemals wieder, unabhängig vom Amt. Der Slogan ''Stadt der Moderne'' kann nicht falscher sein.'' (Optisch und Menschlich).

Was kommt heraus , wenn man ungebildete Menschen einstellt ? Jobcenter Chemnitz. Dieser Verein ist eine absolute Katastrophe, statt zu helfen lassen die einen in die Schuldenfalle rennen und niemanden juckt es dort. Im Gegenzug hoffen sie, durch ihre Psychospiele das man nen Jobangebote annimmt , was sogar gut ist. Aber wie soll man einen Job antreten , wenn man vom denen regelrecht schikaniert wird ? Sowas arbeitet für den Staat. Ein absolutes sinnbild für die aktuelle Politik des Landes . Kein Wunder das wir immer weiter abrutschen .

Die rothaarige security Frau ist eine Katastrophe sie tut auf wichtig und hatt auf jeden Fall ein falschen Job gewählt unfreundlich verteilt fehlinformatIonen man merkt ma ist in Chemnitz

Heute zum allerersten mal eine super nette und Kompetente Mitarbeiterin gehabt. Ich war so überrascht, hat auch versucht in jeder Hinsicht zu helfen. WOW

Leute müssen im kalten draußen warten, während innen alles leer ist.Ich war zur Identitätsprüfung dort komme zurück und die wollen noch immer die Kopie des Ausweises im Online-Portal.Täglich nur 4 Stunden geöffnet und ab 11:45 Uhr nimmt keiner mehr das Telefon ab, da sie um 12 schließen.

Unterlagen werden mehrfach angefordert obwohl man diese schon im Onlineportal und extra nochmal per Mail gesendet hat. Bearbeitungen dauern viel zu lange und man sitzt auf dem trocknen. Wer kann schon über Monate hinweg ohne Einkommen leben?!Kommunikation ist zwar freundlich aber nicht Zielführend. Man sollte froh sein wenn man keine Leistungen beantragen muss. Sehr frustrierend!

Emails und Anträge werden nicht abgespeichert und bearbeitet. Selbst nach mehrmaligem SCHREIBEN und der Dringlichkeit keinerlei Antworten. Frage mich, was die den ganzen Tag machen??Am Besten man nimmt sich einen Anwalt. Papiere werden mehrmals angefordert, trotz das man alles schon abgegeben hat, persönliche Zustellung in Briefkasten oder per Mail.0 Sterne

Hatte heute um 12:14 Uhr eine Anfrage wegen Überweisung des Bürgergeldes. Selten so eine freundliche und kompetente Ansprechpartnerin gehabt.Leider habe ich den Namen nicht registriert. Vielen Dank für ihre Hilfe und man wünscht sich insgeheim, alle Ansprechpartner im Jobcenter wären so geschult.

Eigentlich will man da nicht landen, aber erst die Arbeit für das DRK erledigt und dann darf man gehen. So umgeht der Verein die eigene Unfähigkeit.Das Jobcenter hat sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter. Nur die Sanktionen sind unmenschliche Arten der Erziehung gegen über gestandenen Persönlichkeiten.