Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Ich hatte bereits 36 Stunden selbst zuhause meine Wehen ausgehalten ( mit Kontrolle der Hebamme über den Geburtsverlauf ) . Leider hat sich der Muttermund nicht geöffnet . Als am Ende meiner Kräfte war und wirklich nichts mehr ging habe ich mich für die Uni klinik entschieden , da mich meine Wunschklinik (Kirchheimbolanden ) nicht ernst genommen hat . In der Uni Klinik traf ich nun auf Verständnis. Das ich am Ende meiner Kräfte bin aber trotzdem nich keine PDA bekommen kann. Dort habe ich dann noch weitere 6 Stunden verbracht bis es richtig los ging . Die Hedbammen waren alle wirklich alle herzlich nett und Verständnisvoll. Mein Kind hat dann leider nach dem langen und schwierigen Start auch noch festgesteckt . Selbst dann haben die Hebammen nicht aufgegeben bzw Ärzte und haben mir durch die Saugglocke die zwar sehr schmerzhaft war einen noch schmerzhafteren Kaiserschnitt erspart. Ich danke allen die bei der Geburt anwesend waren und würde mich beim 2. Kind wieder für die Uni entscheiden. Die kleine war noch eine Woche stationär, wo man sich auch wundervoll um die kleinen gekümmert hat.

Kann ich nur weiterempfehlen. Würde operiert und alles war gut organisiert. Auf der Intensivstation sowie oben auf Normalstation. Freundlich, nett und hilfsbereit. Trotz Corona alles gut organisiert. Auch ein Lob an die Abteilung Physio.

Dieser Abteilung verdient null Sterne. An alle Frauen die entbinden wollen, gehen Sie nicht an der Uni- Klinik Mainz. Hier passt nichts. Essen, Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern, Ort,Service.Einfach nichts gutes da! Ich bin sicher, wenn Sie da Ihre Bsby auf der Welt bringen wollen, werden Sie mir danach sagen :' Ich habe recht gehabt'. S

Nie wieder!

Nettes und professionelles Personal. Entbindung war super.Zimmer sehr sauber. Das Essen leider zu revidieren.Wasserspender in jeder Ecke.Also, vielen Dank für euren Einsatz.

Auch wir durften jetzt unsere Erfahrung machen. Anfang des Jahres waren wir da zur Geburtsanmeldung. Am 15.06 um 8Uhr war der Entbindungstermin. Vor lautet Aufregung war man natürlich 15 Min. früher da. CTG wurde direkt durchgeführt und man hatte noch Hoffnung das alles reibungslos abläuft. Aber dann ging es in den Wartebereich wo man dann 3,5 Stunden einfach ignoriert wurde. Dann wurde man zur Ärztin gerufen wo uns dann eiskalt mitgeteilt wurde, dass eine gewisse ,,WARTELISTE zu lange wäre und wir nicht entbinden können. Man könne ja am nächsten Tag nochmal kommen aber es wäre nicht sicher ob man dann entbinden könnte (Wir hatten 45min anfahrt). So wurde uns empfohlen am Tag der entbindung einfach mal so ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Diese Strapazen waren für die Frau natürlich absolut belastend

***Update***Die MitarbeiterInnen auf Station sind herzensgut! Haben mich sehr lieb und professionell umsorgt!Danke <3Schade dass man mit seinen Sorgen allein gelassen wird und am Telefon abgewürgt wird.Auf meine Frage wie ich mit einer Blutung während der Schwangerschaft am Wochenende umgehen soll kam die Antwort: „Das müssen Sie selbst entscheiden!“Nach dem Satz: „Es gibt ja noch andere Kliniken wo Sie hingehen können.“ ging mein Vertrauen komplett verloren.Vielleicht habe ich nur eine garstige Schwester erwischt und der Rest des Teams ist lieb, das werde ich aber nie erfahren. Ich weiß dass die Pflegekräfte am Limit arbeiten, allerdings ist dies kein Freifahrtschein so mit besorgten Patienten umzugehen.

Wir kamen und wurden mit schlimmen Wehen spazieren geschickt da es nur 2cm waren. 10 Stunden zuhause und 3Min Rythmus, wir sind wirklich nicht Schuld, aber bei denen ist zuerst Kaos und später Sichtwechsel! Nach spazieren suchte ich Medikamente, ich war 3cm und die sollten mir eigentlich die PDA schon geben da ich ein problematischer Fall" für sie bin. Die gaben mir nicht wirkende Medikamente ohne zu sagen das es vielleicht nicht wirkt. Ich frage dann wegen PDA