Ärztliche Bereitschaftspraxis München West

Die schlimmste Erfahrung, die ich je gemacht hab! Zwei Ärzte" (wenn man die so nennen kann) mit einem unprofessionelle und unmoralisch Verhalten dass ich

Hatte gestern angerufen wegen lebensbedrohlicher Atemnot; Am Telefon meldete sich eine Frau mit den Worten: JA?. Auf Nachfrage, ob ich richtig bin, teilte mir die unfreundliche Dame mit, sie sei die Ärztin. Schilderte dann meinen Fall, dann kam die unglaubliche Antwort: Obwohl lt. Internet bis 19 Uhr geöffnet war, eine schnippische Antwort: Wenn überhaupt, dann kommen Sie bis 15:30 (also eine Stunde Zeit) für mich. Im Unterton schwang mit, wenn es denn unbedingt sein muss.Das geht gar nicht, sorry. Am Abend war dann der Notarzt bei mir und half mir mit einer Spritze, die Nacht zu überstehen.

Die Bewertung ist schwierig da wechselnde Ärzte hier Dienst haben. Meine Bewertung gilt also ausschließlich für den Arzt, bei dem ich war. Zuerst das positive: keine Wartezeit, wir kamen in dem Moment an, als die einzige Patientin ging. Eigentlich hätte mich das alarmieren sollen. Die Sprechstundenhilfe war sehr freundlich entspannt und wirkte kompetent. Der Arzt begrüßte uns freundlich und plauderte locker daher - das kann man ja durchaus positiv sehen, mit heftiger Migräne und eiliger medizinischer Fragestellung fand ich es etwas befremdlich und nicht gerade vertrauenerweckend, dass er erzählte, dass er schon sehr lange Dienst ohne Pause hätte und keine Kollegen da wären. Meine Frage war eigentlich sehr einfach: gerade Mutter geworden, stillend, musste Antibiotikum nehmen und hatte darauf einen Ausschlag bekommen. Ich wollte nur wissen ob ich weiter stillen dürfte und welche Medikamente ich zwecks der Migräne nehmen dürfte - das sollte für einen Arzt kein Problem sein. Anstatt klarer, kurzer Worte lamentierte er ewig herum wohl um sich nicht zu langweilen. Das kann ich grundsätzlich gut verstehen aber im Sinne des Patientenwohls ist das bei Migräne daneben. Er verteufelte Ibuprofen 400, hätte mir aber zwei Opiate verschrieben. Auf meinen Hinweis dass ich stille schwieg er betreten. Außerdem erzählte er noch dass roter Tee schädlich wäre, da er zuviel Säure" enthalten würde. Ich bereute zu diesem Zeitpunkt sehr dass ich überhaupt gekommen war

Ich bin mit Verdacht auf eine Thrombose in die Bereitschaftspraxis gekommen. Auch auf mehrmaliges Nachfragen, wurde keine weitere Diagnostik durchgeführt, Medikamente zur Hemmung der Blutgerinnung wurden mir verweigert. Mein Hausarzt hat dann am nächsten Tag die Thrombose diagnostiziert und behandelt. Ich weiss nicht, warum es eine ärztliche Bereitschaftspraxis gibt, wenn weder diagnostisch noch therapeutisch etwas unternommen wird. Wenn man mit 0 Sternen posten könnte, würde ich das tun.

Na ja die Ärztin sehr nett aber die anderen zwei Damen vorne sehr langsam und hätte alles schneller gehen können

Man bekommt nur einen Tag Krankschreibung, obwohl ich gesagt habe, meine Hausärztin wäre im Urlaub und hätte keine Vertretung. Mir wurde gesagt, ich müsste jeden Tag kommen, wenn ich mich krankschreiben lassen muss. Einfach unmöglich. Mir wurde nicht geholfen. Hätte mir den Weg auch sparen können. Ich habe eine völlig andere Diagnose verschrieben bekommen, obwohl ich eine Nasennebenhöhlenentzündung habe und nicht das Nasenspray verschrieben bekommen, dass ich aktuell nehmen muss. War am nächsten Tag bei meiner Hausärztin und da wurde ich richtig behandelt. Im äußersten Notfall würde ich hingehen, sonst nicht. Ich sollte Antibiotikum nehmen, obwohl ich mehrmals gesagt habe, ich vertrage es nicht. Gott sei Dank, versteht meine Hausärztin mehr davon

Unfreundlicher Arzt, von dem man sich nicht ernst genommen gefühlt hat. Eine wirkliche Diagnose gab es nicht.Einziger Plusplus: Die Wartezeit war nicht allzu lange.

Ich hatte mir den Fuss umgeknickt. Ergebnis: am Knöchel geschwollen, blau, konnte nicht ohne Schmerzen auftreten. Reaktion des Arztes: herablassend, da sei ja nichts und spekuliert wie das passiert ist. Einzig positives: ich habe einen Notfallschein bekommen für die Notaufnahme. Was kam raus nach dem röntgen: Stück vom Knochen abgebrochen, Bänder gerissen. Also zu denen würde ich nicht mehr gehen

Ich musste leider dieses Wochenende zwei mal rein, weil ich mir das Bein verletzt habe und ich hatte mit all den Bewertungen schon Befürchtungen - zu Unrecht. Am Freitag Nachmittag saß ich kaum eine Stunde (was absolut OK ist für einen Bereitschaftsdienst - trotzdem 1 Stern Abzug) und Samstag Mittag kam ich direkt dran. Die Ärztinnen, die ich hatte, waren hochkompetent und konnten mich gut beraten. Nun ist mein Bein - das höchstwahrscheinlich abgestorben wäre - schon am Sonntag auf dem Weg der Besserung.

War nach 10 Min dran. Dr. Yan gab mir eine umfassende, freundliche und fachlich fundierte Beratung. Hatte große Schmerzen aufgrund einer Infektion. Dr. Yan zeigte mir neben der Therapie auch pflanzliche Methoden zur Prophylaxe meiner Beschwerden auf. Vielen Dank dafür!