Kita Busonistraße Busonistraße 145, 13125 Berlin

Kita Busonistraße





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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang




Empfohlene Bewertungen

Nana Ama
18.10.2023
Kita Busonistraße
The teachers are very welcoming and they take care of the children very very well because of that my children always want to go to kita
Maria Plonné
16.08.2023
Kita Busonistraße
Fühlen uns sehr gut aufgehoben. Unsere Erzieher:innen sind super im Kontakt mit uns und geben sich für die Zwerge große Mühe. Trotz der schwierigen Umstände der vergangenen Jahren wurde einfach immer das Beste draus gemacht. Und jetzt nimmt auch alles wieder richtig Fahrt auf!
Sternchen20
29.07.2023
Kita Busonistraße
Die Kitazeit war die schlimmste meines Lebens. Anfangs war alles super.Dies änderte sich, mit dem Wechsel der Leitung. Sehr oft kam es vor, dass wenn ich mein Kind abholte, die Windel bereits so durchnässt, oder vollgekotet war, dass sogar die Kleidung nass war und er sogar wund war. Das konnte ich auch bei anderen Kindern in den Sammelgruppen beobachten und wurde mir auch von anderen Eltern berichtet. Trotz Wickelräumen, wurden diese aus Bequemlichkeit nie benutzt und die Kinder in den Gruppenräumen in Sitzhöhe gewickelt. Für alle sofort sichtbar. Die Toiletten besitzen keine Schamtüren und sind für jeden einsehbar. Die Kinder wurden immer mehr sich selbst übelassen. Wenn man den Gruppenraum betrat, waren die Erzieherinnen meistens mit sich beschäftigt. Das Spielen draußen nahm immer mehr ab. Im Sommer konnte man die Tage an zwei Händen abzählen. Oft wurden die Kinder nicht einmal eingecremt, so wie behauptet und hatten Sonnenbrand. Die Kinder halten sich ohne Aufsicht hinter dem Kitagebäude auf, während die Erzieherinnen vor dem Gebäude stehen und quatschen. Niemand bekommt mit, wenn sich ein Kind verletzt, oder jemand über den niedrigen Zaun klettert und sich ein Kind schnappt. Die Kita bezeichnet sich im Internet als Bewegungskita. Warum? Die Nutzung des Turnraums ließ schnell nach und fand dann garnicht mehr statt. Zwei Kitafahrten, ein Ausflug an die Panke und ein Besuch im Puppentheater in Kitanähe, sind meine einzigen Erinnerungen. Corona war für alles eine Ausrede. Es fand kein Schwimmunterricht statt, auch nicht nach den Lockerungen. Der Maxiclub zur Vorbereitung auf die Schule, der angekündigt wurde, fand erst statt, nachdem ich mich beim Träger beschwert habe. Sobald man sich über Missstände beschwerte, wurde fast immer sofort mit Kündigung gedroht bzw., dass man sich ja eine andere Kita suchen kann. Dieses Verhalten der Erzieherinnen war schon diktatorisch. Natürlich ließen sich dadurch Eltern einschüchtern, die selbst über vieles verärgert waren. Beim Träger stieß man auf taube Ohren und es wurde ebenfalls mit Kündigung gedroht. Gespräche mit der Leitung waren ebenso sinnlos. Anschließend war das Verhalten der Erzieherinnen unmöglich. Es gab böse Blicke und man wurde teilweise nicht mal gegrüßt. Bei Diskussionen wurde man sogar wortlos stehengelassen. Datenschutz war ein Fremdwort. Andere Eltern, mit denen man nie Kontakt hatte, wussten über private Dinge bescheid. Wenn die Erzieherinnen etwas besprechen wollten, dann geschah dies plötzlich auf dem Gang vor anderen Eltern und Kindern. Bei anderen Eltern habe ich das auch mehrmals gesehen. Es ging auch teilweise um unangenehme Dinge. Die Erzieherinnen haben anfangs mitgeteilt, dass es eine Gruppenkasse gibt. Jährlich pro Eltern 25 €. Dies wäre eine freiwillige Spende. Man wurde von den Erzieherinnen zu einem festen Zeitpunkt angesprochen und es wurde darum gebeten, zu bezahlen. Wenn man nicht sofort bezahlte, wurden die Erzieherinnen sehr aufdringlich. Das ist für mich kein Vorgehen, bei einer freiwilligen Spende. Es gab nie eine Quittung. Stattdessen Diskussionen, als ich mal um eine bat. Ein Kassenbuch existierte, trotz Behauptung, nicht. Die Elternvertreterin besaß nur lose Zettel, teilweise handschriftlich und ein Sammelsurium aus unzähligen Kassenbons, auf denen sogar Kaffee, Glühwein und Fruchtpunsch stand. Die Kommunikation mit ihr gestaltete sich ebenfalls sehr schwierig, da sie, nicht nur meiner Meinung nach, eher die Interessen der Erzieherinnen vertrat. Selbst zu Coronazeiten, als die Gruppe nicht einmal zur Hälfte besetzt war und keine Veranstaltungen stattfanden, war die Gruppenkasse leer. Einige Eltern haben meiner Meinung nach absichtlich weggeschaut, um davon für die eigenen Kinder zu profitieren und haben vertrauliche Gespräche aus dem Elterngruppenchat an die Erzieherinnen weitergetragen, wodurch es natürlich zu Unstimmigkeiten kam. Es gibt noch unzählige andere Dinge, die dort komplett falsch laufen. Das Personal ist meiner Meinung nach betriebsblind geworden. Mein Vertrauen in pädagogische Kräfte wurde durch die Kita erheblich erschüttert

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