Zweckverband Kommunale Verkehrsüberwachung im Großraum Nürnberg

Der schlimmste Saftlafen weit und breit. Halsabschneider ohnegleichen. Für einen kurzen Parkstopp auf einem nicht als Parkverbotszone gekennzeichneten Weg gleich 55€ kassiert. Dafür aber marode Straßen und Wahnsinnsspritkosten - dieses System zerlegt sich selbst. Es kommt mit Sicherheit die Zeit, wo solche und ähnliche Behörden und Ämter, mitsamt ihren Beamten und Bediensteten der Vergangenheit angehört werden, da abgeschafft wegen der Unnötigkeit.

Hey, ihr müsst diese Strafe nicht zahlen, da diese rechtswidrig verhängt werden. Es handelt sich hier um ein privates Unternehmen (dritte), welches Strafzettel verteilt. Der Grund dafür, dass keiner auf Anrufe etc. reagiert, ist, dass sie weißen, dass sie nicht dazu befugt sind.

Ich habe heute in Fürth auf der Hardhöhe geparkt. Mein Parkzettel war gültig bis 13:03. Laut meiner Verwarnung hat ein „Zeuge Nr. 033“ von 13:04 - 13:12 Uhr an meinem Fahrzeug gewartet, ob ich wohl losfahre. Da ich erst um 13:15 am Fahrzeug war, konnte ich nun den Zeugen 033 nicht mehr antreffen. Es ist schon sehr interessant, dass es „Zeugen“ der kommunalen Verwaltung gibt, die zufällig ganze 8 Minuten vor Autos stehen und auf eine Ventilstellung blicken. Ich kann nur sagen armes Deutschland, dass wir einen 20€ Stundenlohn für 8 Minuten Ventilanstarren bezahlen sollen. Ich komme aus der Oberpfalz und hoffte darauf, dass Fürth eine Stadt ist, die offen für Menschen sind, die vor Ort einkaufen und Geld in die Stadtkasse bringen sollen. Enttäuschend und ernüchternd fahre ich nun wieder nach Hause, wo es mehr als genug kostenfreie und zeitlich unlinierte Parkmöglichkeiten gibt.

Wir haben teuer ein Parkverbot wegen Umzug beantragt und natürlich auch bezahlt. Die Schilder wurden rechtzeitig aufgestellt. Wie es so ist, stehen natürlich heute 2 Autos auf den gesperrten Plätzen. Anruf bei der Überwachung mit Bitte diese Autos entfernen zu lassen -> Kein Interesse, Keine Reaktionen, Am Telefon wird rumgestammelt und aufgelegt. Vielen Dank für gar nichts. Warum soll man noch Parkverbote beantragen und bezahlen wenn für dieses Geld sowieso nichts durchgesetzt wird? Dann stelle ich in Zukunft mein Zeug auch einfach überall ab wo es mir passt, wird ja eh nicht nachverfolgt.

Ich frage mich echt warum die Steuergelder für diesen Amt überhaupt ausgegeben werden. Man versucht seit Stunden anzurufen, entweder wird es aufgelegt oder es ist srändig belegt. Selbst wenn mann durchkommt wird es nicht wirklich geholfen. Liebe Beamte Ihr werdet von unserem (normale Steuerzahler) Geld finanziert, bitte kümmert euch um eure Arbeitgeber!!!Es ist einfach eine absolute Frechheit von diesem Amt wie es mit Bewohner umgegangen wird!!! Die mobiele Schilder (absolutes Halteverbot) werden einfach so aufgestellt und man kassiert fette Strafen. Was ist wenn ich das Auto da auf der Straße immer parke und in Urlaub fahre?! Einfach Idiotie von feinsten!!!

Ich habe einen Strafzettel wegen verbotswidrigem Parken auf dem Gehweg erhalten. Okay Gesetz ist Gesetz.Foto 1 ist rechtswidrig, Foto 2 ist zwei Straßen weiter und legal. Ich bitte selbst zu beurteilen in welchem Fall sich ein Rollstuhlfahrer ohne Schwierigkeiten auf dem Gehweg bewegen kann.Dass die Gesetze nicht in jeder Situation Sinn machen ist klar. Aber an die Damen und Herren, welche die Tickets verteilen: Schaltet doch bitte nicht euer Hirn aus und setzt nur um was euch gesagt wird. Lasst mal etwas menschliches Denken in eure Arbeit mit einfließen.Ich will mich hier nicht über meinen Fall beschweren, weil mir das glücklicherweise nicht arg weh tut. Aber mich macht ein Gedanke unglaublich wütend. Stellt euch vor eine alleinerziehende Mutter stellt sich notgedrungen auf diesen überaus breiten Gehweg, da es einfach keine andere Möglichkeit gibt in der näheren Umgebung legal zu parken. Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren, so jemandem ein Ticket über 55€ auszustellen? Bekommt ihr einen Teil von dem Geld? Rechtfertigt ihr das mit beruflichem Erfolg? Mit Rechtmäßigkeit lässt sich dies ja schließlich wohl kaum begründen.Also bitte bitte bitte, seid mal ganz ehrlich zu euch selbst und denkt eine Weile darüber nach ob ihr wirklich glücklich seid mit dem seid was ihr da tut. Und wenn ihr das nicht seid, aber ihr das Geld braucht. Dann denkt an eine Mutter mit Kindern, die gerade so über die Runden kommt und 55€ für solch ein Vergehen bezahlen soll.

Ich möchte gerne meine Erfahrungen mit dem Zweckverband schildern, die leider äußerst enttäuschend waren. Vor kurzem habe ich eine Verwarnung erhalten, die aufgrund des Regens unleserlich geworden ist. Um das Problem zu klären, habe ich mehrere Wege versucht, Kontakt mit dem Zweckverband aufzunehmen. Leider wurde meine E-Mail ignoriert und niemand ging ans Telefon.Es ist äußerst frustrierend, dass trotz meiner Bemühungen, das Problem zu klären, keine Reaktion erfolgte. Als zahlender Kunde erwarte ich, dass meine Anliegen ernst genommen werden und dass der Zweckverband angemessene Kommunikationskanäle bereitstellt. Es scheint, als ob niemand dort sitzt oder dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben nicht erfüllen, für die sie jeden Monat ihr Gehalt bekommen.Die mangelnde Erreichbarkeit des Zweckverbandes führt zu einer Hürde bei der Lösung des Problems. Als Bürger/in sollte man die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen, Bedenken zu äußern oder Unklarheiten zu klären. Wenn der Zweckverband nicht auf die Anliegen der Bürger/innen reagiert, erzeugt dies ein Gefühl der Frustration und der Ohnmacht.Es wäre wünschenswert, dass der Zweckverband seine Kommunikationspraktiken überdenkt und sicherstellt, dass die Bürger/innen angemessene Möglichkeiten haben, mit ihnen in Kontakt zu treten. Eine effiziente und zuverlässige Kommunikation ist unerlässlich, um Probleme schnell zu lösen und das Vertrauen der Bürger/innen aufrechtzuerhalten.Insgesamt bin ich von meiner Erfahrung mit dem Zweckverband enttäuscht. Ich hoffe, dass meine Anliegen in Zukunft ernst genommen und angemessen behandelt werden. Die Bürger/innen verdienen einen zuverlässigen und ansprechbaren Zweckverband, der ihre Fragen und Anliegen ernst nimmt und zeitnah reagiert.

In Nürnberg habe ich Mitarbeiter A vom Ordnungsamt gefragt, ob hier ein regulärer Parkplatz ist. Das wurde, leider nur, mündlich bestätigt.Ein Jahr später kommt Mitarbeiter B und gibt mir dafür einen deftigen Strafzettel.Mitarbeiter C, welcher den Einspruch bearbeitet, interessiert das alles überhaupt nicht und drückt die Strafe eiskalt durch.Scheinbar kennen die Mitarbeiter vom Ordnungsamt nicht mal die eigenen Regeln, so dass sie nicht mal in der Lage sind eine rechtssichere Auskunft geben zu können - aber dafür Knöllchen verteilen wie ein Großer...Was hat das mit dem Auftrag des ZV zur [...]Verträglichkeit für die Anlieger verbessert." zu tun

Ich muss hier mal eine Lanze brechen.Wir haben neulich einen Strafzettel bekommen, weil unser Bewohnerausweis nicht lesbar war (stimmte auch). Ich hab dann Tage später so einen Kollegen gesehen und ihn angesprochen. Er war super freundlich und sehr hilfsbereit. nahm sich für mich zeit, tippte unser Kennzeichen in sein Taschencomputer und empfahl uns die Leitstelle anzurufen. Nach Klärung, wird das Verfahren sofort eingestellt.Gesagt, getan. Angerufen, ging SOFORT jemand ran am Montagmorgen. Eine sehr nette und freundliche Frau hat dann auch gleich reagiert und für uns war die Sache erledigt.Also einfach mal lieb und freundlich mit den Leuten sprechen.Man darf net vergessen, dort arbeiten auch Menschen.

Telefonisch nicht erreichbar. Seit einer Woche Versuche ich täglich im 5 Minuten Takt durchzukommen.Habe einen Strafzettel wegen Haltens im angeblichen Halteverbot. Komisch dass dort kein Verkehrsschild darauf aufmerksam gemacht hat und dass sich dort ein Parkscheinautomat befand, der auch noch 2€ gefressen hat, damit ich dort stehen darf. 25€ Strafe darf ich dank dieser Inkompetenz dennoch zahlen. Danke dafür.