PICKNWEIGHT - VINTAGE KILO STORE

Auf der Suche nach 80 er Klamotten bin ich auf Pilling T-Shirts und Shein und Primark Billigteile gestoßen, die aber zu einem Wucherpreis angeboten werden!

45min vor Ladenschluss wurde ich gebeten nichts mehr anzufassen da ja schon aufgeräumt wurde und die beinen doch pünktlich Schluss machen wollen….

Leider waren die beiden Verkäufer sehr unfreundlich und dreist. Sie wollten mir ein vorwiegen cremefarbenes bedrucktes Kleid mit komplett kaputtem Reisverschluss als blau im Kilopreis berechnen und hätten dafür 20 Euro gewollt. Nachdem ich es dankend abgelehnt hatte konnte ich beim rausgehen hören wie sie mich nachäfften. Sehr schade

Gute Lage,Nicht richtig vintage da neue Ware untergemischt wurde.Kilopreise bei den von mir gewogenen Kleidungsstücken teurer als Neuware.

Beim Betreten riecht es bereits wie in Omas Kleiderschrank. Musik absolut unpassend zum Thema des Ladens und die Mitarbeiter konnten nicht mal grüßen. Im Netz sind Infos von wegen 15€ pro Kilo Kleidung, was so leider nicht stimmt, die Preise sind gestaffelt und auch nicht günstig. Leider sind auch neue Klamotten im Style der 80er untergemischt und die Qualität ist stellenweise fragwürdig.Eine Kabine zum probieren der Kleidung und wenn man mit über 1,90m Körpergröße vorbei geht sieht man versehentlich alles was sich darin befindet wenn man versehentlich in die Richtung sehen sollte, da die Kabine auf den ersten Blick nicht als solche zu erkennen ist.Es war definitiv unser letzter Besuch.

Mega Klamotten und super nettes Personal! Da komme ich sehr gerne wieder.

Wer Hippie werden will für den ist der Laden der richtige aber wer Vintage Klamotten von Nike Adidas sucht ist in dem Laden sowas von falsch. Hört nicht auf Spanier die sagen das der Laden gut ist

Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass die Preisgestaltung im Laden total intransparent ist. Es stehen keine Endpreise auf dem Produkt (was locker möglich wäre, wenn man die Teile wiegen würde, bevor man sie in den Laden hängt), stattdessen haufenweise unterschiedliche Preiskategorien mit bis zu 105 Euro pro Kilo, bei denen auch nicht ersichtlich ist, wieso das eine Teil so teuer kategorisiert wird, das nächste direkt daneben so billig. Man kriegt kein Gefühl dafür, was der Preis des Produkts ist, weil, mal ehrlich, wann habe ich meine Klamotten schon jemals gewogen? Auch hab ich persönlich keine Labels in den Produkten gesehen, was mir einen Hinweis auf den Wert der Kleidung gegeben hätte. Ich bin wieder raus aus dem Laden, ohne was gekauft zu haben, obwohl ich gerne etwas gestöbert hätte, weil mir das System zu intransparent ist. Echt nur was für Fashionistas, die sich auskennen.

Leider total überteuert und hat dementsprechend kaum was mit dem ursprünglichen Gedanken zu tun, zum Teil waren die Teile auch in keinem guten Zustand

Der laden hat nicht mehr zu tun mit der ursprüngliche. Wirkliche Vintage selten, und mehr Mainstreams Waren. Und das personal - noch junge Leute - unbeteiligt, freudlos, robotiziert. Die schicht verantwortliche chef*in haben mehr Ähnlichkeit mit Regenten" als mit Dienstleistern. Es ist Firmen Politik oder stellen gegenwärtig lediglich Menschen ein mit soziale/Kommunikation Defizite um denen ein Raum für Persönlichkeit Entfaltung zu ermöglichen ?? Wenm das die idee war