Kopfcentrum Management GmbH

Die Beratung von Prof. Godbersen war sehr anschaulich und ausführlich, garniert mit freundlichem, trockenem, norddeutschen Humor. Ein sehr guter HNO-Arzt, der sich für seine Patienten sehr viel Zeit nimmt und die geplanten Eingriffe an Hand von kleinen Zeichnungen / Skizzen einleuchtend erklärt. Auch Frau Dr. Godbersen steht ihrem Mann in nichts nach. Nach umfangreichen, komplizierten und dennoch sehr erfolgreichen Eingriffen an Nasenscheidewand, Nasenmuscheln und Nasennebenhöhlen kann ich endlich wieder sehr gut atmen! Ein Ärztepaar, dass mit Leidenschaft für seine Patienten da ist. Auch das Personal ist sehr freundlich! Einmal gab es bei einer der Nachuntersuchungen eine längere Wartezeit, da ein kleines verunfalltes Kind als Notfall dazwischenkam. Dafür sollte aber jeder Verständnis haben! Ich kann diese Klinik wirklich mit gutem Gewissen empfehlen!

Ich habe im Kopfzentrum sehr gute Erfahrungen gemacht.unser Sohn wurde dort gestern an den Rachenmandeln operiert und hat Paukenröhrchen eingesetzt bekommen.Alle dort sind sehr nett und einfühlsam. Von der hier in den Rezensionen geschriebenen Aroganz von Dr. Godbersen haben wir nichts mit bekommen. Er hat uns nach der OP genau erzählt was er gemacht hat und wie es verlaufen ist. Wir fanden ihn sehr sympatisch und offen.Auch der Anästhesist ist sehr gut auf unseren Sohn eingegangen.Ich selbst bin bei Frau Godbersen in Behandlung und kann über sie auch nur gutes Berichten. Sie nimmt sich sehr viel Zeit und erläutert alles was sie tut und wie vorgegangen wird. Fragen nimmt sie ernst und beantwortet sie ausführlich. Von Geldmacherei keine Spur. Da ich Bilder eines Kopf CTs auf einer CD dabei hatte verzichtete sie auf das eigentlich geplante CT.Alles in allem eine tolle Praxis mit leider etwas langen Wartezeiten. Aber mal ehrlich, bei welchem Facharzt wartet man nicht eine Ewigkeit!

Ehrlich gesagt bin ich entsetzt. Ich hatte das Problem, dass nachts die Schwellkörper in der Nase anschwellen und ich daher schlecht Luft bekam. Bei mir wurde eine leicht schiefe Nasenscheidewand diagnostiziert und sofort von einer notwendigen OP gesprochen. Ich habe gezielt nach einer Radiofrequenztherapie gefragt, da diese meiner Schwester gut geholfen hat. Das würde gar Nichts bringen und ohne OP wäre keine Besserung zu erreichen. Es wurde mir dann noch empfohlen für eine Eigenleistung von 165 Euro ein spezielles Röntgenbild machen zu lassen. Dies hat mich stutzig werden lassen, weil die Notwendigkeit der OP ja schon fest stand, und ich den Verdacht hatte, es ginge nur um den Profit. Ich habe mich dort nicht weiter behandeln lassen und einen anderen HNO-Arzt aufgesucht. Dort wurde mir die Radiofrequenztherapie empfohlen. Diese habe ich inzwischen durchführen lassen und es ist eine wesentliche Besserung eingetreten. Auch mein Freund und seine Tochter waren erst im Kopfzentrum und es wurde bei beiden von den teuren Röntgenbildern und notwendigen OP's gesprochen. Auch hier entstand der Eindruck von einem Verkaufsgespräch und nicht von einer angebrachten Behandlung. Aufgrund der Verunsicherung wurde noch ein anderer HNO aufgesucht und nach gründlicher Untersuchung hat sich heraus gestellt, dass lediglich bei meinem Freund eine OP angebracht ist. Hier wurde ausführlich erläutert und aufgeklärt. Prof. Dr. Godbersen wollte erst nach der Zustimmung zur OP überhaupt nähere Auskünfte geben. Das erschreckende Fazit: Bei 2 von 3 Personen war keine OP notwendig.

Unglaublich…Das trifft es wohl am Besten. Da unsere Tochter (fast 4 Jahre) Probleme mit den Polypen hat waren wir in Kiel um uns zu einer evtl. notwendigen Entfernung beraten zu lassen. 40 Minuten nach dem vereinbarten Termin kam dann die Ärztin zur Untersuchung und Beratung, diese war sehr nett und wirkte kompetent und hätte allein mehr als diesen einen Stern verdient.ABER … Schon beim Betreten der Praxis hatten wir einen komischen ersten Eindruck der Praxis, alles wirkte nicht wirklich gepflegt, zuhause würde man wohl sagen abgewohnt. Zum Teil war es wirklich dreckig, dies zog sich bis in den Behandlungsraum, abgelaufene Seife (ja auch diese darf im medizinischen Bereich nach der Eröffnung nur eine gewisse Zeit genutzt werden). Die Fußablage des Behandlungsstuhls bot genügend Sand um Blumen an zu pflanzen.Da wir aber die Ärztin und ihre Beratung wirklich gut fanden habe wir uns dazu entschlossen uns weitere Unterlagen ausdrucken zu lassen. Bei durchlesen dieser Unterlagen kam bei mir allerdings ein schlechtes Gefühl auf, da der Operateur nicht die beratende Ärztin, sondern ihr Mann sein sollte. Uns wäre es halt deutlich lieber gewesen wenn Operateur und vorbereitender Arzt identisch wären, denn wir finden es gehört doch ein gewisses Vertrauen dazu jemanden eine Operation an seinem Kind durchführen zu lassen.Und dann ging es los, da meine Frau und ich bereits die erste Seite unterschrieben hatten, brachte meine Frau das Klemmbrett zurück zum Empfang und wir entschieden uns auf Grund unserer gelisteten Unterschriften dazu die Papiere mit zu nehmen. So leicht sollte es aber nicht werden, denn man verweigerte uns den Austritt aus der Praxis mit besagten Unterlagen. Als ich dann die Arzthelferin aufforderte, wenn ein mitnehmen der unterschriebenen Unterlagen nicht möglich ist, diese in meinem Beisein zu schreddern wurde auch dies verneint. Darauf hin habe ich die Unterschriften unkenntlich gemacht und die Unterlagen zurückgelassen. Wer aber glaubt das war schon alles? Nein, weit gefehlt. Unser Bauchgefühl sollte sich noch mehr bestätigt wissen. Der „Operateur“ kam mit seinem Kaffebecher aus einer Ecke geschlürft und fragte ob es ein Problem gäbe. Interessiert hat es ihn aber nicht wirklich, denn er gehörte zum Modell ich bin Arzt und sie sind nix und machte sich im Gespräch mit meiner Frau über ihren Job in der Pflege lustig zb. mit den Worten: „selber schuld das sie das machen“. Und meinte mit einem Grinsen im Gesicht das es ja ein Witz sei den Operateur im Vorfeld kennen lernen zu wollen. Wir haben ihn dann stehen lassen und sind gegangen. Schade um die Zeit die die Anfahrt, so wie dieser Horroraufenhalt in Anspruch genommen haben.

Sehr angenehme Ärzte und freundliches Personal! Für Behandlungen nehmen sie sich genug Zeit, handeln sehr sorgsam, gründlich und erklären alles sehr verständlich. Auch mit einer OP sowie den Nachsorgen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und fühlte mich stets gut betreut. Manchmal sind die Wartezeiten (trotz Termin) etwas lang.

War super und bin super zu Frieden, kann die negativen Kommentare nicht nach vollziehen, schnell und einfach Bearbeitung der anliegenden, OP ist super gelaufen, vielen Dank und weiterhin Erfolg für die HNO Praxis

So einen Arzt habe ich noch nie erlebt.Er wollte mein Vater sofort operieren, obwohl er nicht richtig erklären können was mein Vater wirklich hatte .Ein offenes Ohr zu seinen Patienten hat er auch nicht.Er hat uns leider kaum zugehört und würde doch lieber gerne über Politik mit uns reden und obwohl wir einen Termin hatten, haben wir 2 Std. gewartet .Ohne dass wir „behandelt“ wurden, wurden wir entlassen .

Das gesamte Team ist total lieb und nett wir haben uns sehr wohlgefühlt Man hat sich bestens im uns gekümmert und uns auch die Nervosität genommen. Der Arzt hat sich Zeit genommen und mit uns über alles zu sprechen...wir hätten uns keine bessere Klinik für unsere 5 jährige Tochter wünschen können

Alles in allem bin ich sehr zufrieden.Ich wurde nach gestellter Migräne-Diagnose von meinem HNO-Arzt ans Kopfcentrum empfohlen, da bei mir eine Nasenscheidewandschieflage vorhanden war, welche wohl einer der Hauptauslöser für nächtliche Anfälle war. Durch die schlechte bis kaum vorhandene Luft über die Nase bekam der Kopf zu wenig Sauerstoff und machte Alarm, besonders in Pollenflug- und Erkältungszeiten.Da ich hier vorher schon gelesen hatte, war mir bewusst, das kostenpflichtige Angebote kommen.In meinem Fall waren dies wie ich finde aber sehr nützliche: Statt einer Tamponade, die mehrfach hätte gewechselt werden müssen, ist die mit der Radiofrequenztechnik ohne unnötige Schnitte behandelt worden, und für die Nebenhöhlen wurde seine selbstauflösende Tamponade verwendet. Der Spaß kostete mich in etwa 300€, ersparte mir aber mehrfache Fahrtwege nach Kiel, wodurch ich es angemessen finde. Schade, dass die Krankenkassen eine solch sinnvolle Methode nicht bezahlen. Nach der OP hatte ich keine Schmerzen und war schnell wieder relativ fitt.Das Anästhesiegespräch fand praktischerweiße telefonisch statt, was eine erneute Anreise von Außerhalb unnötig machte.Von den Ärzten und dem OP Team habe ich mich gut betreut gefühlt. Auch während der Weihnachtszeit, als alle HNO-Ärzte nicht mehr zu gegen waren, konnte ich Termine zur Nachkontrolle bekommen.#Kritikpunkte:- Lange Wartezeiten vor der OP- Lange Wartezeit am OP-Tag selbst- Der Vorraum zum OP ist Warte- und Aufwachraum zugleich- Der Vorraum war eisig kaltAlles in allem: Danke. Kann nicht alles immer 100% sein.

Ich habe mir länger Gedanken gemacht ob ich bewerten soll und wie ich bewerten soll. Ich bewerte nur die Leistungen der Frau doktorin.Ich habe sie als kritische aber auch sich Zeit nehmende und zuhörende Ärztin kennen gelernt. Das passt vielleicht nicht jedem. Ich hatte 2012 eine nasenoperation die mein Leben verbessert hat. Ja mir wurden auch kostenpflichtige Leistungen angeboten und ich habe auch das Gefühl das die Leistungen nicht mit einer gewissen Demut angeboten worden sind aber ganz ehrlich waren die zusatzleistungen jeden Cent wert. Wir reden hier von ein paar hundert und nicht tausend Euro.Ich bin absolut überzeugt von der Frau doktorin und empfehle sie jedem weiter der echte Hilfe sucht und sich von kritischen Fragen nicht gleich beleidigt fühlt.PS ich habe das Gefühl die Wartezeiten (2018) haben sich verbessert und es wird getan was man kann und sich auch entschuldigt. Es gibt allerdings kein terminmanagement wie es einige andere Ärzte machen (fehse-rusch in russee)