Johanniter-Tagesklinik Koblenz GmbH

Guten Tag,Als ich Anfang Dezember diese Einrichtung außerhalb der regulären Schwimmsaison betrat, war ich ein wenig überrascht (sowohl negativ als auch positiv). Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit (zumindest teilweise, Personalmanagement sollte mal ein ernstes Wörtchen mit dem ‘guten’ Herrn R. Schnitz. reden, denn ich habe das Gefühl, dass er die nötige Ausbildung nicht abgeschlossen hat. Sein Verhalten erschien mir sehr unprofessionell und er ist noch äußerst jung (23 Jahre jung, wenn ich mich recht entsinne)).Die Hygienevorrichtungen waren zufriedenstellend (ich hätte mir wohlduftende Seife mit einem zarten Hauch Liebe gewünscht). Besonders die Toiletten und ihre Lage haben mich sehr begeistert. Allerdings stelle ich mir nach meinem Besuch unbeschreiblich viele Fragen:(und Beschwerden muss ich auch vorbringen)Ich habe noch von keinem Schwimm-, Frei- oder Spaßbad gehört (selbst nicht in meinen entfernten Verwandtenkreisen in Schleswig Holstein und Buchholz(das in Meck Pomm)), in dem sich eine Küche befand, in der auch gekocht werden kann. Ich wurde noch nie in einem Schwimmbad gezwungen eine Brotbackmischung - in der vorher genannten - Küche zuzubereiten, von Seiten der Hygiene aus, erscheint mir das unvorstellbar fragwürdig (kleine Randbemerkung: das Essen war in diesem Establishment eine Rundumversorgung, was man sonst nicht so kennt, also Daumen hoch und weiter so!). Die Anlage war immer gut belichtet (damit meint meine Wenigkeit, dass meine Augen so stark geblendet wurden, dass ich beinahe mein Augenlicht verlor). So fällt hoffentlich niemand, aber ich sorge mich um die Stromkosten. Das Licht scheint auch für das Personal etwas persönliches zu sein, da sie ansonsten größtenteils einsichtig und kommunikativ agieren. Beim Licht haben sie sich jedoch weitestgehend gewehrt.Die Sicherheit ist nicht immer gesichert gewesen (meistens nicht, trifft es ehrlich gesagt besser) In meiner Zeit dort sind zwei Chaiselongues zusammengebrochen (von der Last, die sie tragen mussten, ich hoffe sie wurden wenigstens angemessen bezahlt (aber ich vermute mal nicht)), der Boden und Gegenstände auf ihm sind gefährlich UND mit körperverletzungen verursachenden Holzstäben (des Grauens) wurde ich abgeworfen.Und nun zu meinem wichtigsten Punkt für alle Wasserratten da draußen: das Schwimmbecken war nicht auffindbar, kein einziges. Dieses Schwimmbad hat dafür gesorgt, dass wir quasi jegliche andere Aktivitäten, abgesehen davon, unsere Füßchen ins Wasser zu stecken, ausführen. Sehen Sie meine lieben, tüchtigen Google Reviewleser, wir hatten wöchentliche Kaufaufträge zum Aldi, Rewe, Hoefer und Co. . Einmal sind wir sogar alle gemeinsam zur ortsansässigen IKEA Filiale gefahren (es war eine spaßige Angelegenheit, aber ich war ein wenig (sehr stark) verwirrt, warum wir uns überhaupt dort aufhalten würden). Was wir ansonsten noch taten, war das Spielen von Gesellschaftsspielen. Wir haben mittels eines Spieles Dating Beratung (andere Fähigkeiten wurden uns auch vermittelt) erhalten (erwähnenswert ist natürlich das Seminar mit einem Dating Experten, der von Außen angereist ist. Warum auch immer das geschah). Ich glaube, dass Ihnen nun bewusst ist, dass diesem Betrieb dort nicht ganz bewusst ist, welchem Zwecke die Einrichtung dient. Aber naja, hat trotzdem Spaß gemacht.MfGMarina M.

Die Eltern des Kindes werden bei der Therapie nicht eingebunden.Als Vater wird man von der Tagesklinik Koblenz diskriminiert und ausgegrenzt.Die Tagesklinik Koblenz geht nicht auf die Bedürfnisse des Kindes ein.Die Methoden der Tagesklinik Koblenz sowie die Diskriminierung/ Ausgrenzung der Eltern im Rahmen der Therapie ist nicht zeitgemäß.Ein absolutes NoGo.

Schlechter als jede Schule in Koblenz

Naja.. Ich denke eine Einwöchige Therapie Sitzung hätte das gleiche Bewirkt wie die Zeit in der Tagesklinik.Es gibt nur 1 mal pro Woche ein Psychologisches Gespräch:/

Nicht empfehlenswert. Wenn man nicht zu einem anderen menschen gemacht werden will dann ist es dort nichts. Sobald man ehrlich ist und man selbst wird man wie ein Problem behandelt.

nicht empfehlenswert. keine richtige Therapie und wird generell nicht geholfen. die meisten PED's sind super unverstehend und egoistisch. sobald man sich bei der Therapie" öffnet und ehrlich ist

Die Tagesklinik hat mein Kind sehr geholfen, ob es die Therapie war oder der Sozialdienst, die viel Hilfestellungen und Möglichkeiten aufgetan haben.

Wir wurden leider auch kaum ernst genommen. Geholfen wurde Null. Neben Terminen die falsch mitgeteilt wurden, Rezepten die falsch ausgestellt werden und man 30km ein Weg umsonst gefahren ist und alle 3 Monate mal ein Gespräch bei 5 verschiedenen Therapeuten, damit man im System bleibt und die Klinik fein kassiert, war es leider Zeitverschwendung. Schade fürs Kind. Hauptsache mit Medikamenten still legen wollen, aber therapieren sieht leider anders aus.

Hatte Hoffnung auf Hilfe, musste Monate lang auf einen Termin warten der mich überhaupt kein Stück weiterbrachte. Hatte einige Gespräche aber es hat mir nicht weitergeholfen. Lieber einen Psychologen suchen o.ä. aber die Tagesklinik bringt einen nicht weiter. Schade.

Wenn der Kopf nicht weiß was der Ar... redet. Sry für die umgangssprachliche aussage aber leider läuft es viel zu heufig nach diesem Prinzip ab