Sanitätshaus Pauli GmbH & Co. KG

Freundliche und kompetente Mitarbeiterinnen, die einen gut beraten, was will man mehr?! Ich komme gerne wieder, prima Kundenservice.

Sehr sehr schlechte Sanitätshaus, Der Vorgesetzter lügt ins Gesicht wie schnell die Hause laufen. Die Mitarbeiter sind sehr frech und sehr unangenehm. Sie kassieren sehr sehr viel für ein neues Rollstuhl mit Brems- und Schiebehilfe und bringen ein geputzte alter verbrauchter. Sie wollen nicht sprechen und legen das Telefon ins Gesicht !!! Das alles spielte bei der Haupfiliale von denen im Hauptbahnhof.Usw. usw.

KEIN STERN! Versehentlich nach OP vergessen zu überweisen, bar war nicht möglich. Keine Mahnung nichts. Direkt an Inkasso gegeben. Aus 12 Euro wurden direkt 56 Euro. Nie wieder zu Euch und ich bin erst 50

Eine absolute Frechheit!!!!Nach meiner Operation habe ich 4 Wochen auf meine Kompressionsstrümpfe gewartet!Ihr habt echt nicht mehr alle Tassen im Schrank..

Umgang mit SCHWANGERER PATIENTINTrotz der gesetzlichen Regelung, wonach Schwangere keine Zuzahlung für schwangerschaftsbezogene Hilfsmittel leisten müssen, wurde in meinem Fall die Zuzahlung Monate später noch in Rechnung gestellt. Obwohl ich auf die gesetzliche Regelung verwiesen und widersprochen habe, hat die Buchhaltungsabteilung ein Inkassounternehmen beauftragt.Meiner Ansicht nach, liegt eine Fehlbesetzung in der Buchhaltung und in der Verwaltung vor. Die Krankenkasse wurde auf mein Bitten hin tätig, um auf den Fehler hinzuweisen (u. über das Gesetz §24 e SGB V aufzuklären, das bei einem kompetenten Buchhaltungsmitarbeiter hätte bekannt sein müssen), weil meine Hinweise konsequent ignoriert wurden. Nachdem klar war, dass die Zuzahlung nicht rechtens ist, wies das Sanitätshaus jede Schuld von sich und bestand weiterhin auf fehlerhafte Inkassokosten.Obwohl ich mich gut daran erinnern kann, dass ich meine Krankenkasse gebeten habe, tätig zu werden und mir diese bestätigt hat, das sie das Sanitätshaus auf den Fehler aufmerksam gemacht hat und nicht umgekehrt, sagt der Anwalt des Sanitätshauses, ich dürfe das nicht schreiben. Die Leitung des Sanitätshauses ist der Ansicht, dass es selbst zuerst tätig wurde und die Krankenkasse auf den Fehler hingewiesen hat. Das bezweifle ich stark, aber ich bin gespannt, entsprechende Beweise zu sehen.Nachtrag: Erst Monate später habe ich den Nachweis vorgelegt bekommen, dass es tatsächlich eine unberechtigte Zuzahlungsforderung von meiner Krankenkasse an das Sanitätshaus gab, welche dann an mich weitergeleitet wurde. Wie an anderer Stelle schon erwähnt, hatte ich aber konkret auf den Fehler hingewiesen. Dennoch erhielt ich eine Rechnung, Mahnungen und Ikasso-Forderungen...Hierzu ist zu ergänzen, dass die Weitergabe von Kundendaten an ein Inkassounternehmen ohne eine Rechtsgrundlage (also eine tatsächlich vorliegende Forderung) ein Verstoß gegen das DATENSCHUTZGESETZ und die EU-DATENSCHUTZVERORDNUNG darstellt. Die Strukturen in diesem Unternehmen habe ich persönlich als starr und von mangelnder Selbstkritik geprägt erlebt. Die Inrechnungstellung des Inkassokosten ist in meinem Fall unzulässig und entbehrt jeder Rechtsgrundlage. Es ist der HORROR mit diesem Unternehmen zu tun zu haben, wenn man sich im Wochenbett erholen möchte und man unverhofft mit so etwas belästigt wird. Meine Hinweise auf die hier aufgeführten Fehler, fanden bis ich diesen Beitrag schrieb keine Beachtung.Ich apelliere an das Gewissen der Verantwortlichen im Sanitätshaus Pauli, dass man doch bitte etwas an der Kundenfreundlichkeit der eigenen Mitarbeiter arbeitet oder zumindest mal über Fehler nachdenkt und wie man mit schutzbedürftigen Patienten etwas rücksichtsvoller umgeht. Gerade wenn ein Patient auf einen Fehler hinweis, sollte man genauer hinsehen.Wie den anderen Kommentaren auf der Seite zu entnehmen ist, gibt es weitere bewertende Kunden, die auf Probleme bei der Abrechnung und unrechtmäßige nachträgliche Beauftragungen von Inkasso-Unternehmen und weiteren ernsten Vorwürfen hinweisen. Ich finde es wichtig, dass auch Inkasso-Abrechnungsfehler ernst genommen werden, da es nicht nachvollziehbar ist, warum man mir bei einer erloschenen Hauptforderung, zunächst auf die Inkasso-Nebenforderung nicht verzichten wollte. Auf eine von der Verwaltung geforderte schriftliche Bestätigung, dass die Inkasso-Nebenforderung eideutig nicht besteht, warte ich noch heute.Man darf sich fragen, warum so etwas unbemerkt bleibt und man als Kunde nicht gehört wird ... Mit der Weitergabe meiner Daten an das Inkassobüro war ich nie einverstanden. Darauf, wann eine DATENSCHUTZBEHÖRDE tätig wird, hat man ja keinen Einfluss. Meiner Ansicht nach liegt aber ein DATENSCHUTZVERSTOß vor, wenn ein Kunde vergeblich auf einen Abrechnugsfehler hinweist, diese Hinweise ignoriert werden und ein Inkassobüro beauftragt, wobei die Daten des Kunden ohne Vorwarnung und unrechtmäßig weitergeleitet werden.Ich kann dieses Unternehmen abschließend nicht weiterempfehlen und werde hier auch nie wieder etwas bestellen. Sehr negative Erfahrung.

Super nettes Personal, man wird sehr freundlich und kompetent bedient, sehr zu empfehlen

Dieses Sanitätshaus kann man als Servicewüste bezeichnen. Unfreundliches und nichtkompetentes Personal sieht die Kunden lieber gehen als kommen. Schon in der Vergangenheit kam es beim ausleihen von Sanitärgegenständen für kranke Angehörige wegen mangelhafter Organisation und desinteresse der Mitarbeiter zu unnötigen Problemen und Missverständnissen.

Möchte ein großes Lob an die Mitarbeiter in der Brönnerstraße aussprechen. Diese sind immer hilfsberiet und sehr freundlich. Bin seit einigen Jahren dort Kunde und man wird immer umfassend bedient. Das einzige Manko ist, dass es schon vorkam, das man nicht benachrichtigt wurde, wenn etwas bestellt wurde. Man sollte immer selbst noch einmal nachhaken, wenn man etwas dringend benötigt.

Nachdem ich von einem anderen Sanitätshaus relativ unfreundlich abgewiesen wurde, wurde ich sehr freundlich im Sanitätshaus Pauli empfangen. Direkt am Eingang hat man mir einen Platz angeboten, da ich auf Krücken unterwegs war. Ich wollte eine Orthese holen in die ich in Schuhen hereinkomme und wurde sehr kompetent beraten! 5 von 5 Sterne!

Ich habe dort eine Kompressionshose für meine Operation bestellt. Welche ich genau benötigte, wurde genau von meinem Arzt wie Rezept definiert. Mir wurde gesagt, dass die Hose circa 250 euro kostet. als ich die Hose abholen wollte, hat sie dann plötzlich 320 € euro gekostet. Laut der Verkäuferin wurde angeblich eine bessere bestellt. Danach hatte ich aber nicht gefragt. ich habe dann die Hose nicht genommen und meinen Arzt angerufen. Die Praxis hat mir dann glücklicherweise gesagt, dass der Preis viel viel zu teuer ist. Ich habe dann eine im Internet bestellt.